Auch wenn du mir trotzdem den Hülsenmunddurchmesser vorenthälst (warum messt ihr fast alle immer den Boden???) kann ich dir was sagen.
7.92x57 M88 Patrone war es. März 1891 hergestellt von Rheinisch-Westfälische Sprengtoff A.G., Troisdorf
ahhh fast richtig die 3 steht für den monat ahhhh :-)
Jop man hat das mit Losen und Raten erst nach dem Wk1 aus deutscher Seite irgendwann eingeführt Bist aber fies geantwortet zu haben, hab extra ab der Antworterstellung bis zum Senden drücken gefrühstückt damit er bisl zappelt
Die vorliegende Hülse wurde von den Dürener Metallwerken A.G., Berlin-Borsigwalde hergestellt. (Kennung T) Die Patrone wurde aus einer Waffe mit zu großem Verschlußabstand oder ausgelullertem Patronenlagen abgefeuert. Der Ring in Bodennähe zeigt eine Materialschwächung die sich bis zum Hülsenabriß steigern kann. Ebenso sind die Risse im Hülsenhals ein Indiz für den angezeigten Waffenfehler.
Gruß Uwe
Ein dummer Mensch macht zu allem eine Bemerkung, ein kluger Mensch bemerkt alles!
Die vorliegende Hülse wurde von den Dürener Metallwerken A.G., Berlin-Borsigwalde hergestellt. (Kennung T) Die Patrone wurde aus einer Waffe mit zu großem Verschlußabstand oder ausgelullertem Patronenlagen abgefeuert. Der Ring in Bodennähe zeigt eine Materialschwächung die sich bis zum Hülsenabriß steigern kann. Ebenso sind die Risse im Hülsenhals ein Indiz für den angezeigten Waffenfehler.
Gruß Uwe
Darf ich nach der Quelle für T fragen???
Der Hülsenmundriss muss nicht daher kommen denn ich bezweifel das meien bestimmt schon paar hundert Hülsen um 1900 alle aus so einer Waffe stannten. Auch bei vielen in sehr saurem Boden leigenden WK2 Hülsen sind da shcon Risse zu beobachten. Das ZH ist ganz shcön "gezeichnez" wenn man mal die Dimension des Abdruckes beahctet...
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