Wehrmachtsgabel?

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  • Hanskanns
    Einwanderer


    • 19.05.2010
    • 2
    • Bayern

    #1

    Wehrmachtsgabel?

    Hallo, habe diese Gabel von meiner Oma bekommen.
    Mein Uropa hat sie nach seiner Gefangenschaft auf den Rheinwiesen mitgebracht, von da an wurde sie zum kochen benutzt...

    Könnt ihr mir sagen ob es eine Wehrmachtsgabel ist?

    Auf der Rückseite ist W.A.L eingraviert was bedeutet das?
    Ich glaube auf der Rückseite wird auch mal ein Hakenkreuz oder ähnliches eingraviert gewesen sein, da leichte Vertiefungen oder Schleifspuren zu erkennen sind, sicher bin ich mir allerdings nicht.

    Gruß

  • andiieh
    Geselle


    • 08.05.2010
    • 57
    • niedersachsen

    #2
    jup is ne wehrmachtsgabel
    wenn du sie los werden willst ich hab das passende messer

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    • Septimius
      Heerführer


      • 10.01.2009
      • 3990
      • Königreich Bayern

      #3
      Aus ner Kantine gemopst?
      Gruß Septi

      ------------------------------------------------------

      Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

      "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
      Jebediah Springfield

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      • diverolly
        Bürger


        • 01.06.2005
        • 140
        • Niedersachsen
        • Whites DFX, Fisher F75, Fisher F75 Ltd.

        #4
        Hallo und guten Abend,
        hier ein Link, der W.A.L. ebenfalls als Hersteller führt:


        Gruß Diverolly

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        • clownhoppla
          Heerführer


          • 06.12.2004
          • 1276
          • ...

          #5
          Dein Name "Hanskanns" macht aber nicht grad die Ehre....weil vorgestellt hast dich nicht ....also "kanns"t du es nicht

          "kanns"t es ja jetzt nachholen

          Die Gabel gefällt mir, habe ähnliches Besteck welches ich immer noch benutze....das hat Qualität !

          Kommentar

          • andiieh
            Geselle


            • 08.05.2010
            • 57
            • niedersachsen

            #6
            naja ^^
            ich hab mir mal mit einem messer n butterbrot geschmiert und da is die klinge abgefallen

            @ Hanskanns
            kannst ja auch mal war zu deinem thread beitragen
            Zuletzt geändert von andiieh; 23.05.2010, 23:13.

            Kommentar

            • Septimius
              Heerführer


              • 10.01.2009
              • 3990
              • Königreich Bayern

              #7
              Was man übrigens noch sieht, das ist, dass die Gabel noch sehr lange benutzt wurde, und zwar von einer Linkshänderin, denn ich bin selber einer, meine Oma hatte genügend Gabeln, welche gegensätzlich über 40 Jahre rechthändig quasi spiegelbildlich abgewetzt waren.... Das Besteck etc. hielt sie sicher in der richtigen Reiehenfolge, aber gehämmert, also den Hammer, hielt sie zu 90% in der linken Hand, Nähen konnte die sicher "Beidhändig", das war die Lieblingsgabel, mit de man kochte, hab so nen Löffel meines Großvaters, der ist unbescharrt, aber die Gabeln sind Offenbarungen der Grossmütter, lieg ich richtig??
              Gruß Septi

              ------------------------------------------------------

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              "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
              Jebediah Springfield

              Kommentar

              • Hanskanns
                Einwanderer


                • 19.05.2010
                • 2
                • Bayern

                #8
                Hallo, das mit der Vorstellung werde ich nachholen.
                Ganz richtig, die Gabel gab mir meine Oma letzte Woche.
                "Kannst du gerne haben, ich benutze sie zum kochen, ist aber ganz billige Kriegsware".
                Ist allerdings schon knapp 70 Jahre in Benutzung.

                Die Gabel brachte wie gesagt mein Urgroßvater nach seiner Gefangenschaft mit, sie wusste nicht, ob es seine war oder ob er sie gegen etwas anderes getauscht hat (er war wohl schon immer gut im tauschen und Sachen besorgen, während des Krieges bekamen sie regelmäßig Lieferungen von ihm die er irgendwo bei der Wehrmacht abgestaubt bzw. bei Seite gelegt hatte )
                An der Front war er meines Wissens nach nicht, sondern hat nur Waffenlieferungen gefahren und sowas...

                Aber gut, dass ich jetzt Gewissheit hab, dachte nur man könnte durch die Gravur evtl. die Division des Soldaten dem sie gehört hat rausfinden oder was in der Richtung.

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                • Das Hemmert
                  Heerführer


                  • 12.02.2008
                  • 3124
                  • 12345

                  #9
                  Zitat von Septimius
                  Was man übrigens noch sieht, das ist, dass die Gabel noch sehr lange benutzt wurde, und zwar von einer Linkshänderin, denn ich bin selber einer, meine Oma hatte genügend Gabeln, welche gegensätzlich über 40 Jahre rechthändig quasi spiegelbildlich abgewetzt waren.... Das Besteck etc. hielt sie sicher in der richtigen Reiehenfolge, aber gehämmert, also den Hammer, hielt sie zu 90% in der linken Hand, Nähen konnte die sicher "Beidhändig", das war die Lieblingsgabel, mit de man kochte, hab so nen Löffel meines Großvaters, der ist unbescharrt, aber die Gabeln sind Offenbarungen der Grossmütter, lieg ich richtig??
                  Danke Septimus!!!
                  Bin immer dankbar für solche Informationen.

                  Grüße
                  Das Hemmert

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