Hallo in die Runde,
ich habe heute durch Zufall eine alte Holztruhe geschossen :-)
Eigentlich möchte ich ein Modell mit Runddeckel und Eisenbeschlägen haben, aber der Preis und die Story hat mich weich gemacht.
Die Kiste - verzeihung Holztruhe stammt aus Hagen NRW. Sie ist von einer Dame, die mir erzählte ihr Urgroßvater hätte die Truhe selbst gefertigt. Der Sohn dieses Mannes war 1933 geboren also lässt sie sich so um die Zeit 1890 - 1933 datieren.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass am Verschluss so etwas wie eine Schweißnaht zusehen ist. Nämlich an der Verbindungsstelle (siehe Fotos). Ausserdem fühlen sich die einzelnen Bretter ziemlich grade an, wenn man mit der Hand drüber streicht. Jedoch sind minimale Wellen, grade an den Stellen der Astlöcher zu spüren. Daher tippe ich darauf, dass die Bretter wirklich handgesägt sind.
Das Holz der Vorderseite zeigt deutliche Spuren eines Schnitzwerkzeuges, der Rest scheint an mit Furnier versehen zu sein, das erkennt man an Beschädigten Stellen.
Jetzt interessiert mich die Verwendung einer solchen Truhe.
Wozu hat dieses Stück gedient?
Wann ist es etwa hergestellt?
Was bedeuten die Schnitzereien auf der Kiste?
Und natürlich: Was wäre sie wohl etwa wert?
Und zu guter letzt: Was bedeutet das eingeschnitzte IX? - 11?
Vielen Dank schon jetzt, bin gespannt auf die Kisten - verzeihung - Truhenexperten :-)
Gruß
Pepp
ich habe heute durch Zufall eine alte Holztruhe geschossen :-)
Eigentlich möchte ich ein Modell mit Runddeckel und Eisenbeschlägen haben, aber der Preis und die Story hat mich weich gemacht.
Die Kiste - verzeihung Holztruhe stammt aus Hagen NRW. Sie ist von einer Dame, die mir erzählte ihr Urgroßvater hätte die Truhe selbst gefertigt. Der Sohn dieses Mannes war 1933 geboren also lässt sie sich so um die Zeit 1890 - 1933 datieren.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass am Verschluss so etwas wie eine Schweißnaht zusehen ist. Nämlich an der Verbindungsstelle (siehe Fotos). Ausserdem fühlen sich die einzelnen Bretter ziemlich grade an, wenn man mit der Hand drüber streicht. Jedoch sind minimale Wellen, grade an den Stellen der Astlöcher zu spüren. Daher tippe ich darauf, dass die Bretter wirklich handgesägt sind.
Das Holz der Vorderseite zeigt deutliche Spuren eines Schnitzwerkzeuges, der Rest scheint an mit Furnier versehen zu sein, das erkennt man an Beschädigten Stellen.
Jetzt interessiert mich die Verwendung einer solchen Truhe.
Wozu hat dieses Stück gedient?
Wann ist es etwa hergestellt?
Was bedeuten die Schnitzereien auf der Kiste?
Und natürlich: Was wäre sie wohl etwa wert?
Und zu guter letzt: Was bedeutet das eingeschnitzte IX? - 11?
Vielen Dank schon jetzt, bin gespannt auf die Kisten - verzeihung - Truhenexperten :-)
Gruß
Pepp
Kommentar