Taschenmesserfrage

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  • schebels
    Landesfürst


    • 30.06.2008
    • 668
    • Siegburg

    #1

    Taschenmesserfrage

    Guten Abend miteinander !!

    Ich habe mich gerade mit einem alten englischen Sekretär befasst, und nach langer Zeit endlich herrausgefunden, wie sich das Geheimfach öffnen läßt. Leider kam kein Gold zum Vorschein.

    Stattdessen diese Taschenmesser. Ca 7,5cm lang.

    Hat jemand ne Idee, wie alt des gute Stück ist ?

    Der Stempel ist leider nicht mehr so gut erkennbar. Irgendwas mit "(S)heffield". Vielleicht haben wir ja einen Spezi hier im Forum...

    Besten Dank im Vorraus,
    Schebels
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    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." - Marie von Ebner-Eschenbach
  • ogrikaze
    Moderator

    • 31.10.2005
    • 11292
    • Leipzig
    • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

    #2
    Mhh, das wird schwer. Sheffield ist das engl. Pendant zu Solingen in Deutschland....
    Gruß Sven

    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
    Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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    • flecki_le
      Ritter


      • 27.10.2008
      • 431
      • Sachsen

      #3
      Moin Moin
      Taschenmesser Interessieren mich nicht wirklich.
      Vom Aussehen und Größe könnte das Passen
      : http://www.ricardo.ch/kaufen/antiqui...v/an613898532/

      Mich würde eher der Sekretär das Geheimfach und die Technik begeistern, wenns da noch ein Paar Fotos gäbe

      MfG Flecki
      Keiner hat was....!

      Aber jeder sucht dafür, ein gutes Versteck !

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      • schebels
        Landesfürst


        • 30.06.2008
        • 668
        • Siegburg

        #4
        Sodenn, hier zwei Bilder vom Geheimfach.

        Im Inneren des Sekretärs (richtiger wäre der Begriff Davenport), befinden sich vier Schubladen, wobei die unteren beiden Blender sind.
        Wenn man jetzt aber an der Seite von außen etwas Druck auf das kleine Fach ausübt, kann man den Schubladengriff des linken Blenders herrausziehen. Und dann stellt man fest, dass es sich um einen ca 10cm langen Stift handelt, der das Geheimfach fixiert.
        Nun kommt das Fach auch aus der Seite rausgeschossen, da es mit einer Feder auf Spannung gehalten wird.
        Durch diese Spannung ist es auch unmöglich den Stift zu ziehen, ohne gleichzeitig Druck auf das Fach auszuüben. Somit ist ein zufälliges Auffinden des Versteckes quasi unmöglich.
        Leider hat bereits vor mir jemand mal versucht and das Fach herranzukommen, und dabei einige Schäden verursacht, die man auf den Bilder nicht sehen kann.

        Noch ein paar Daten zu dem Möbelstück: Es handelt sich um eine indische Produktion unter englischer Kolonialherrschaft. Zeitlich liegt er wohl irgendwo zwischen 1860 und 1900. Eine genauere Datierung wird folgen, sobald ich ihn fertig aufgearbeitet habe.

        Beste Grüße,
        Schebels
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        • ogrikaze
          Moderator

          • 31.10.2005
          • 11292
          • Leipzig
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          #5
          Die Substanz sieht ja noch gut aus. Viel Erfolg!
          Gruß Sven

          Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
          Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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          • flecki_le
            Ritter


            • 27.10.2008
            • 431
            • Sachsen

            #6
            Danke für die Bilder und Beschreibung!
            Jetzt freue ich mich schon auf Fotos vom "fertigen" Davenport!

            MfG Flecki
            Keiner hat was....!

            Aber jeder sucht dafür, ein gutes Versteck !

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