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  • Gretibert
    Anwärter


    • 26.11.2011
    • 15
    • Südharz

    #1

    Alte Postkarte

    Hallo!

    ich war heute mal auf einem Dachboden sondeln und da sind mir glatt 80 Postkarten in die Tasche gesprungen.
    Kann mir jmd was über diese sagen?


    viele Grüße

    Greti
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  • Gretibert
    Anwärter


    • 26.11.2011
    • 15
    • Südharz

    #2
    ...und hier bräuchte ich mal eine Bestätigung:

    Karl Marx,
    Gustav Mayer und
    August Bebel ?

    Greti
    Angehängte Dateien

    Kommentar

    • Tiefbunker
      Ritter


      • 23.09.2005
      • 323
      • Langelsheim und Göttingen, Niedersachsen

      #3
      Mitte ist Ferdinand Lasalle, ganz ohne Zweifel.

      Nachtrag: unten mit großer Wahrscheinlichkeit August Bebel.

      Kommentar

      • Gretibert
        Anwärter


        • 26.11.2011
        • 15
        • Südharz

        #4
        Zitat von Tiefbunker
        Mitte ist Ferdinand Lasalle, ganz ohne Zweifel.

        Nachtrag: unten mit großer Wahrscheinlichkeit August Bebel.

        vielen Dank!!


        Greti

        Kommentar

        • Andrew.derLuchs
          Landesfürst


          • 01.11.2009
          • 693
          • 30449 Hannover-Linden

          #5
          Genau!

          Karl Marx (* 5. Mai 1818 in Trier; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Nationalökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Protagonist der Arbeiterbewegung und Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft. Zusammen mit Friedrich Engels wurde er zum einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. Bis heute werden seine Theorien kontrovers diskutiert.

          Ferdinand Lassalle (* 11. April 1825 in Breslau; † 31. August 1864 in Carouge nahe Genf, Schweiz; gebürtig Ferdinand Johann Gottlieb Lassal) war Schriftsteller und genossenschaftlich orientierter sozialistischer Politiker im Deutschen Bund. Als einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung und in seiner Eigenschaft als Hauptinitiator und Präsident der ersten sozialdemokratischen Parteiorganisation im deutschen Sprachraum, dem 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV), gilt er als einer der Gründerväter der 26 Jahre nach seinem Tod aus dem ADAV und der SDAP hervorgegangenen SPD.

          Mit seinen genossenschaftlichen und vor allem seinen an preußisch-nationalstaatlichen Interessen orientierten Sozialismus-Vorstellungen geriet er in intellektuellen Konflikt mit der revolutionär und internationalistisch ausgerichteten, im 19. Jahrhundert von Karl Marx und Friedrich Engels dominierten Lehre des Marxismus; ein Konflikt, der noch zu Lassalles Lebzeiten zu Zerwürfnissen innerhalb des ADAV führte, die wenige Jahre nach seinem plötzlichen Tod (Folge eines Pistolenduells aus privaten Gründen) in die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie in zwei Richtungen und Parteien münden sollte.

          Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz bei Köln; † 13. August 1913 in Passugg, Schweiz) war einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete er mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) beteiligt. Während der Repressionen gegen die Partei durch das Sozialistengesetz entwickelte er sich zur zentralen Person der deutschen Sozialdemokratie und wurde ab 1892 einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), zu der sich die SAPD 1890 nach Aufhebung des Gesetzes umbenannt hatte. Seine Popularität spiegelt sich in den volkstümlichen Bezeichnungen „Kaiser Bebel", "Gegenkaiser" oder „Arbeiterkaiser“ wider. In den folgenden Jahren stand er weiterhin an der Spitze der Partei und repräsentierte zwischen einem linken und einem „revisionistischen“ Flügel das so genannte marxistische Zentrum der SPD. Darüber hinaus war er einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor.

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          • Andrew.derLuchs
            Landesfürst


            • 01.11.2009
            • 693
            • 30449 Hannover-Linden

            #6
            Zur Karte Strassburg i. E.

            Straßburg im Elsaß - Hauptwache 1913

            Das Motiv ist bei Sammlern und im Handel sehr oft zu finden.
            Der Sammler sagt dazu Massenware, da man von einer Auflage von mindestens 100.000 ausgehen kann.


            Hauptwache in Straßburg am Kléberplatz

            Der Kléberplatz ist der zentrale Platz in Straßburg. Der ursprünglich Barfüsserplatz (wegen eines anliegenden Franziskanerklosters), dann im 17. Jahrhundert Waffenplatz und schließlich seit dem Jahr 1840 so genannte Kléberplatz hat seinen Namen vom aus Straßburg stammenden General Jean-Baptiste Kléber. Am 24. Juni dieses Jahres wurde das auf der Mitte des Platzes stehende Denkmal eingeweiht. Es zeigt ihn aufrecht stehend, in der Hand den Brief, in dem ihn der britische Admiral Keith im Jahr 1800 vergebens zur Kapitulation der französischen Truppen aufforderte. Unter dem Denkmal befindet sich eine Gruft, die im Jahr 1838 zwei Jahre vor der Einweihung des Denkmals den Sarg Klébers aufnahm.

            Der Platz wird im Norden von der Aubette, der ehemaligen im neoklassizistischen Stil des 18. Jahrhundert von Blondel erbauten Hauptwache, begrenzt. Das Gebäude beherbergt einen ehemaligen Freizeitkomplex, der 1928 von den Künstlern Theo van Doesburg, Jean Arp und Sophie Taeuber-Arp ausgestattet wurde und bisweilen als Sixtinische Kapelle der zeitgenössischen Kunst bezeichnet wird.

            Der Kléberplatz war von 1886 bis 1960 zentraler Knotenpunkt der ehemaligen Straßenbahn, dann wurde er zu einem großen Parkplatz, bevor er 1994 vom Architekten Guy Clapot umgestaltet wurde. Der zur Fußgängerzone gewordene Platz wird am westlichen Rand von den Linien A und D der neu eingeführten Straßenbahn tangiert.

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            • Gretibert
              Anwärter


              • 26.11.2011
              • 15
              • Südharz

              #7
              Zitat von Andrew.derLuchs
              Zur Karte Strassburg i. E.

              Straßburg im Elsaß - Hauptwache 1913

              Das Motiv ist bei Sammlern und im Handel sehr oft zu finden.
              Der Sammler sagt dazu Massenware, da man von einer Auflage von mindestens 100.000 ausgehen kann.


              Hauptwache in Straßburg am Kléberplatz

              Der Kléberplatz ist der zentrale Platz in Straßburg. Der ursprünglich Barfüsserplatz (wegen eines anliegenden Franziskanerklosters), dann im 17. Jahrhundert Waffenplatz und schließlich seit dem Jahr 1840 so genannte Kléberplatz hat seinen Namen vom aus Straßburg stammenden General Jean-Baptiste Kléber. Am 24. Juni dieses Jahres wurde das auf der Mitte des Platzes stehende Denkmal eingeweiht. Es zeigt ihn aufrecht stehend, in der Hand den Brief, in dem ihn der britische Admiral Keith im Jahr 1800 vergebens zur Kapitulation der französischen Truppen aufforderte. Unter dem Denkmal befindet sich eine Gruft, die im Jahr 1838 zwei Jahre vor der Einweihung des Denkmals den Sarg Klébers aufnahm.

              Der Platz wird im Norden von der Aubette, der ehemaligen im neoklassizistischen Stil des 18. Jahrhundert von Blondel erbauten Hauptwache, begrenzt. Das Gebäude beherbergt einen ehemaligen Freizeitkomplex, der 1928 von den Künstlern Theo van Doesburg, Jean Arp und Sophie Taeuber-Arp ausgestattet wurde und bisweilen als Sixtinische Kapelle der zeitgenössischen Kunst bezeichnet wird.

              Der Kléberplatz war von 1886 bis 1960 zentraler Knotenpunkt der ehemaligen Straßenbahn, dann wurde er zu einem großen Parkplatz, bevor er 1994 vom Architekten Guy Clapot umgestaltet wurde. Der zur Fußgängerzone gewordene Platz wird am westlichen Rand von den Linien A und D der neu eingeführten Straßenbahn tangiert.
              O.o. WOW!

              besten Dank!!!

              Greti

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              • elcapitan
                Heerführer


                • 09.03.2009
                • 2480
                • Freies Germanien

                #8
                Zitat von Gretibert
                O.o. WOW!

                besten Dank!!!

                Greti
                Was heisst da WOW ????

                Auf Deiner Karte steht doch alles drauf.....Was denkst Du passiert, wenn man das in eine Suchmaschine eingibt ?
                Andrew könnte ruhig ne Quelle angeben (Wiki...)

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                • Andrew.derLuchs
                  Landesfürst


                  • 01.11.2009
                  • 693
                  • 30449 Hannover-Linden

                  #9
                  Vielleicht findet er es einfach nur gut, dass ich mir die Mühe gemacht habe, und hier nicht nur ja - nein - gut - schön ODER SO ZU SCHREIBEN!

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