Hallo,
Auf einer römerzeitlichen Besiedlungsstelle, von der ich bis jetzt Scherben, Münzen und
einen Ring geborgen habe, stammt dieser kleine Hundekopf. Von Schnauzenspitze bis
zum Hals misst er 20 mm und von Ohr zu Ohr 13 mm. Material Kupfer-Legierung.
Zuerst wollte ich diesen kleinen verdreckten Knubbel als Schmelzrest in die Schrott-
Schachtel tun, aber dann hab ich ihn doch noch gereinigt und war überrascht, was da zu
Tage kam.
Nur habe ich keine Ahnung wofür das gewesen sein sollte. Es sieht so aus, als wenn er
irgendwo dran war. Jedoch sieht man keine Bruchstelle am Hals. Vielleicht als verzierter
Abschluss eines Schlüssels? Wenn man das Bild stark vergrößert kann man ganz filigrane
Linien erkennen, die sich über die Figur hinziehen. Ist schon Kunst.
Falls einer helfen kann wäre ich für jeden Tipp dankbar.
Auf einer römerzeitlichen Besiedlungsstelle, von der ich bis jetzt Scherben, Münzen und
einen Ring geborgen habe, stammt dieser kleine Hundekopf. Von Schnauzenspitze bis
zum Hals misst er 20 mm und von Ohr zu Ohr 13 mm. Material Kupfer-Legierung.
Zuerst wollte ich diesen kleinen verdreckten Knubbel als Schmelzrest in die Schrott-
Schachtel tun, aber dann hab ich ihn doch noch gereinigt und war überrascht, was da zu
Tage kam.
Nur habe ich keine Ahnung wofür das gewesen sein sollte. Es sieht so aus, als wenn er
irgendwo dran war. Jedoch sieht man keine Bruchstelle am Hals. Vielleicht als verzierter
Abschluss eines Schlüssels? Wenn man das Bild stark vergrößert kann man ganz filigrane
Linien erkennen, die sich über die Figur hinziehen. Ist schon Kunst.
Falls einer helfen kann wäre ich für jeden Tipp dankbar.
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