Ich fress einen Besen...

[Preussengold]

...wenn jemand da noch etwas erkennen kann. Scheint Kupfer zu sein und rundum Schrift. Hab se nur mit Seifenwasser und etwas Kaisernatron abgerieben. Jemand vioelleicht trotzdem ne Idee? Danke schon mal für die Mühen!

[chabbs]

Wie groß, schwer, dick?

[Sorgnix]

- ca. 1,80
- ca. 125 Kg
- ja

... und saubere Finger hat er auch!



J.

[Gimbli]

- ca. 1,80
- ca. 125 Kg
- ja

... und saubere Finger hat er auch!



J.

[Grubenmolch]

Schmunzelnd... Grubenmolch.

[Preussengold]

2.25 durchmesser und 1,4 dick. Und danke Jörg das jetzt jeder weiss wie groß ich bin)

[Sorgnix]

ach, es ging gar nicht um mich??

J.

[Preussengold]

Ach Jörg, es geht doch immer irgendwie um dich!!!

[uglydigger]

Ohhhh
ich sehe hier schon Bald das Schloß wenn es hier so weiter geht.

Gruß u. GF
Andy

[Flypaper]

Wie wäre es mal mit einer sinnvollen Antwort?

Ich habe schon so einige kupfermünzen gefunden auf denen noch gerade so etwas zu erkennen ist. (18 - 19 Jh.)
(Bilder: Einen Thaler / 1 pfennig von 1??2 ; Scheidemünze 1 Pfennig von 1865 evtl sachsen)
Und auch andere wo alles "zerfressen" ist. Evtl noch älter oder schlechtere Qualität?

Also es könnte ein Pfennig von irgendwo und irgendwann sein wenn du echt nichts mehr erkennen kannst...

Glaube sogar bei dir auf Bild 1 oben Reste von "Einen" zu sehen.

[Sorgnix]

ach, es ging gar nicht um mich??

J.

Stimmt.
... ich bin ja auch ca. 1,82

J.
(zur Münze nix sagend könnend )

[Dillinger]

Es gibt da was was Numismatiker früher gerne gemacht haben um die Bestimmung zu erleichtern was aber leider die wenigsten heutzutage noch praktizieren.

Wenn man eine Münze hat auf der man nichts mehr erkennen kann, diese aber noch eine Prägung aufweist die ertastbar ist, so legt man ein dünnes Stück weisses Papier darüber und macht mit einem schräg gehaltenen Bleistift eine Radierung davon. So überträgt man die Prägung auf das Papier und das ist mehr wert als 10 Bilder aus allen Winkeln.

p.s. selbst ohne die Radierung erkenne ich auf dem ersten Bild z.B. ein Pferd (nach rechts schauend), daher scheiden Pfennige als Münze wohl aus

[U.R.]

Psssst! Nicht helfen, sonst muß er den Besen verspeisen

Ähm....,habe mal oben auf dem Brocken zu einer speziellen Zeit,von einer ganz alten Dame gehört, dass so ein Besenstiehl schwer zu verdauen sei!


Oder villeicht doch "Den" hier: http://www.youtube.com/watch?v=hol6hgSUmiA

Gruß U.R.

[Preussengold]

Also das Pferd erahne ich auch. Die Bleistiftsache nehm ich gleich mal in Angriff. Ist zwar weit weg von Rom aber könnte die römisch sein? Thema Besenstiel, ich hab gedient, hab schon sachen gegessen die waren noch nicht richtig tot, da macht mir der Stiel nix))

[chabbs]

Römer wäre ja auch mein Verdacht gewesen. Aber die sind meist 2-3mm und dicker...