Eisen und Holz oder besser Holz um Eisenteil

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  • Dolli
    Einwanderer


    • 24.11.2013
    • 9
    • NRW

    #1

    Eisen und Holz oder besser Holz um Eisenteil

    Hallo Zusammen,
    wir waren mal wieder unterwegs und haben am Waldrand dieses Teil gefunden.
    Es war ca.30cm tief im Waldboden versunken. Ihr seht leider nur noch die Eisenstücke, die Ringe sind geschmiedet, das Mittelstück mit dem Zahnrad eher nicht. Dieses Mittelstück (Gewicht ca.3kg)war mit Holz umgeben, dass von den Ringen zusammen gehalten wurde. Leider war das Holz vom feuchten Boden so zerstört, dass beim Versuch es in einem zu bergen, vollständig auseinander gefallen ist.
    Kann jemand von euch sagen was wir hier gefunden haben?
    Angehängte Dateien
  • Septimius
    Heerführer


    • 10.01.2009
    • 3990
    • Königreich Bayern

    #2
    Das ist ein Getriebezahnrad einer Holzwelle, z. B. von nem wasserradgetriebenen Schelifstein etc.
    Gruß Septi

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    Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

    "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
    Jebediah Springfield

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    • Dolli
      Einwanderer


      • 24.11.2013
      • 9
      • NRW

      #3
      Hallo Septi,
      danke für die schnelle Antwort.
      Wie "alt" ist so etwas?

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      • uglydigger
        Heerführer


        • 02.05.2009
        • 1283
        • Nds.-Weserbergland.
        • Xp-Goldmaxx Power, Xp-Deus, Xp-ORX und verschiedene Bergemagneten

        #4
        Hallo
        Die werden teilweise noch heute für Sägemühlen, Kornmühlen, Schleifereien usw. hergestellt.
        Drechsler und Schmiede haben diese Getrieberäder in Zusammenarbeit hergestellt.
        Datierung ist sehr Schwer.
        War da mal was an Mühlen in der Nähe vom Fundort?
        Wegen der Datierung.
        Gruß
        Andy
        Qualifizierter u. Zertifizierter Sondengänger mit NFG im WBL

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        • Septimius
          Heerführer


          • 10.01.2009
          • 3990
          • Königreich Bayern

          #5
          Schwer zu sagen, denke mal an den Anfang der Manufakturbetriebe, Mitte 18. Jhdt. bis spätes 19. Jhdt., der Form nach sehr spät in der Terminologie....
          Gruß Septi

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          Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

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