Ja an die Adelsspezialisten, hier habe ich wieder einen Livree Knopf gefunden der gern zugeordnet werden möchte. War wohl ordentlich Besuch hier bei den Marktgrafen
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
Der ist ohne Wappen nicht so einfach zu knacken...
Freiherrenkrone ist ja schon klar... nur über das Namenskürzel von CF oder von FC,wird es leider recht schwer
Da gibt es recht viele Namenstreffer die passen könnten.
Gruss
Zardoz
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)
Naheliegend bei dem Kürzel wäre ja "von Faber Castell" da die Familie Faber 1881 geadelt/in den Freiherrenstand erhoben wurde...aber die von Castell sind im Adelstand eines Grafen....somit würde die Krone nicht passen
Gruss
Zardoz
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)
Spass beiseite... ich dachte im ersten Moment echt daran, weil das E mir in genau der Form auf dem Knopf hier in meiner Heimat immer wieder begegnet.
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Der ist ohne Wappen nicht so einfach zu knacken...
Freiherrenkrone ist ja schon klar... nur über das Namenskürzel von CF oder von FC,wird es leider recht schwer
Da gibt es recht viele Namenstreffer die passen könnten.
Gruss
Zardoz
Ich würde sagen das es am ehesten(schreibt man das so?) Pommerscher oder Brandenburger Adel ist. FC oder CF wäre schon wichtig; )Und kann es nicht auch ein Baron sein?
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
Ich stecke mich da echt nicht gern zwischen, aber ich finde man sollte verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen.
v.E wäre dann schon was anderes bei der Recherche und schränkt das ganze vielleicht etwas ein.
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Ich stecke mich da echt nicht gern zwischen, aber ich finde man sollte verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen.
v.E wäre dann schon was anderes bei der Recherche und schränkt das ganze vielleicht etwas ein.
Da könntest du durchaus recht haben
Leider macht es die Bestimmung nicht einfacher
Egal ob es jetzt ein Freiherr von CF,FC oder E ist.
Freiherren gab es zuhauf....und nicht alle sind aufgelistet !!
Aber so schnell geb ich die Suche nicht auf
@Preussengold
Die Theorie eines Barons ist nicht schlecht...aber eher unwarscheinlich
"Baron ist ein dem Freiherrn gleichgestellter Adelstitel, der von Königen außerhalb des Heiligen Römischen Reichs und des Deutschen Kaiserreichs verliehen wurde. Im deutschen Sprachraum lautete die korrekte Anrede stets Freiherr und nie Baron. Die einzige Ausnahme sind deutsche Angehörige des Baltischen Adels, die diesen Titel vom Russischen Kaiser verliehen bekommen haben und dementsprechend mit dem Titel Baron angeredet wurden"
Gruss
Zardoz
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)
Ausgehend von einem gotischen "E" (danke an @Schneewolf) hätte ich anzubieten:
von Eisenhart (Die direkte Stammreihe beginnt mit Johann Christoph Eisenhart (1706-??), Gutsherr auf Buckow (Mark), Gutsherr auf Bahrensdorf bei Beeskow)
von Eichstedt(Die Stammreihe beginnt mit Konrad von Eichstedt, der im Jahre 1280 urkundlich genannt wurde und mehrere alt- und mittelmärkiche Lehen besaß. Unter den Söhnen des Lewin Jakob von Eichstedt (* 1646, † 1715), Erbherr auf Baumgarten und Eichstedt, teilte sich das Geschlecht in zwei Linien.
Aus der zweiten Linie ging ein weiteres gleichnamiges Geschlecht geht auf den natürlichen Sohn des königlich preußischen Leutnant Georg Friedrich von Eichstedt (* 1723, † 1757) zurück. Dieser königlich preußische Stabskapitän Friedrich Ludwig von Eichstedt (* 1752, † 1802), erhielt am 24. Oktober 1786 vom König die preußische Adelslegitimation.
von Eickstedt(Name eines alten pommerschen Adelsgeschlechts, das sich als stammesverwandt zu den altmärkischen Eichstedt und den thüringischen Vitzthum von Eckstedt begreift, auch in Mecklenburg und Preußen zu einigem Ansehen gelangte.
Die Eickstedt hatten ihren Entfaltungsschwerpunkt mit sehr umfangreichem Güterbesitz, über Jahrhunderte vor allem in Vorpommern sowie in der Uckermark, jedoch konnte sich das Geschlecht zeitweise auch in der Mittelmark und in der Neumark sesshaft machen. Bereits im 18. Jahrhundert konnten alle blühenden Zweige auf das pommersche Stammgut Rothenklempenow zurückgeführt werden, einzelne Linien nannten sich nach ihren Gütern Hohenholz, Koblentz und Damitzow, westlich von Stettin. Ebenfalls im 18. Jahrhundert besaß die Familie auch Kützkow bei Magdeburg, späterhin auch kurzzeitig die preußischen Güter Klein Bandtken, Louisenhof und Rosainen bei Marienwerder. 1793 gelangten die Eickstedt nach Schlesien, wo sie u.a. die Güter Grzegorzowitz, Kornitz, Silberkopf und Slawikau bei Ratibor, Kottwitz bei Glogau sowie Rudoltowitz und Summin bei Pless besaßen. In Mecklenburg traten die Eickstedt in das von Peterswaldt-Erbe und besaßen im 18. Jahrhundert kurzzeitig die Güter Pritzier und Quassel.
von Engelbrechten(Ihre als gesichert anerkannte Stammreihe beginnt mit Wilken Engelbrecht, welcher in den Jahren 1489–1502 Ratsherr in Greifswald war.
Dr. jur. Georg Engelbrecht, Professor der Rechte an der Universität Greifswald und königlich schwedischer Appellationsrat und Assessor am Tribunal in Wismar, wurde am 17. März 1684 in Stockholm als von Engelbrechten in den schwedischen Adelstand gehoben. Sein Sohn Georg Bernhard von Engelbrechten, Vizedirektor des königlich schwedischen Justizkollegiums in Bremen erhielt 1699 die Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft (Nr. 1350). Diese Linie ist mit Knut Malte Leonard von Engelbrechten (* 1820; † 1899) im Mannesstamm erloschen.
von Eichmann(1701 wurde der Rechtsgelehrte, Autor und Kolberger Landrat Ewald Joachim Eichmann (* 20. September 1653; † 4. Mai 1717) wegen seiner Verdienste in der Verwaltung anlässlich der Königskrönung Friedrichs III. in den erblichen Adelsstand erhoben. Er kaufte 1704 das Gut Neurese im Kreis Cammin. Später erwarb die Familie noch weitere Güter; in Pommern besaß sie in der Folgezeit die Güter Eichhof, Fichthof, Klingbeck, Kösternitz, Lindenhof, Plauenthin sowie Steglin und in Preußen das Gut Klein Klingbeck bei Heiligenbeil.
Gruss
Zardoz
P.S.
Für eine genauere Bestimmung wäre der ungefähre Fundort ganz zuträglich
Ort,Schloss,Gut oder ähnliches in der nähe befindliches
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)
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