"21er" Franzmann

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  • Mathias75
    Ritter


    • 07.05.2011
    • 448
    • Thüringen

    #1

    "21er" Franzmann

    Hallo Leuz...das gute Stück konnten wir finden. Es hat exakt den Durchmesser von 23mm. Was mich allerdings leicht irritiert: er ist nicht ganz plan hinten-ganz leichte Wölbung und die "1" fällt leicht oben nach hinten weg. Der Fundort ist definitiv ein 1806er Rückzugsgefechtsfeld. Vielen Dank vorab für eure Mühen. Gruß Matzn
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  • Preussengold
    Berufs-Querulant
    • 30.09.2012
    • 3577
    • Preussen

    #2
    Das sind die Reste der Kreuzöse, völlig normal, selten höchstens das die ab ist,die sind nämlich normal megastabil! Schöner Fund, lass dir von Zardoz den Haufen dazu raussuchen,ist immer sehr spannend!
    Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

    Kommentar

    • Zardoz
      Heerführer


      • 27.02.2004
      • 4032
      • Hasufurth
      • 6.Sinn

      #3
      Knopfmodell von 1803

      Erst ein Knopf von den 22ern,jetzt 21er....Respekt

      Chronik des Regiments:

      Ein Régiment de Vaubécourt wurde bereits 1589 (während der Regierung von Heinrich IV.) durch Henri de Nettancourt, comte de Vaubécourt im Herzogtum Lothringen aufgestellt. Am 24. April 1610 trat dieses Regiment in den Dienst des französischen Königs.
      Zwischen 1616 und 1635 wurden einige neue Regimenter in den permanenten (immerwährenden) Status versetzt. Es handelte sich dabei um die sogenannten «Petits vieux», die «kleinen Alten». Es waren dies das:

      13e régiment d’infanterie de ligne,
      15e régiment d’infanterie de ligne,
      17e régiment d’infanterie de ligne,
      19e régiment d’infanterie de ligne,
      21e régiment d’infanterie de ligne,
      48e régiment d’infanterie de ligne.
      In Dienst: 1610 – wird 1661 zu: Rég d’Espagne
      Régiment d’Espagny – wird 1669 zu: Rég de Bandeville
      Régiment de Bandeville – wird 1677 zu: Rég de Vaubecourt
      Régiment de Vaubecourt – wird 1695 zu: Rég de Nettancourt
      Régiment de Nettancourt – wird 1704 zu: Rég de Mailly
      Régiment de Mailly – wird 1708 zu: Rég de Beuil
      Régiment de Beuil – wird 1713 Rég de Boufflers
      Régiment de Boufflers – wird 1718 zu: Rég de Pons
      Régiment de Pons – wird 1735 zu: Rég de Marsan
      Régiment de Marsan – wird 1743 zu: Rég de Bouzols
      Régiment de Bouzols – wird 1745 zu: Rég de Mailly
      Régiment de Mailly – wird 1758 zu: Rég de Talaru
      Régiment de Talaru – wird 1761 zu: Rég de Chastellux
      Régiment de Chastellux – wird 1763 zu: Rég de Guyenne

      1776 wird das 2. und 4. Bataillon zur Neuaufstellung des «Régiment de Viennois» abgegeben

      Régiment de Guyenne – wird 1791 zu: 21ème régiment d’infanterie de ligne

      1794 : umbenennung in: 21e demi-brigade de bataille.
      1796 : umbenennung in: 21e demi-brigade d’infanterie de ligne.
      1803 : umbenennung in: 21e régiment d’infanterie de ligne.
      1816 : umbenennung in: Légion d'Ille et Vilaine.
      1882 : umbenennung in: 21e régiment d’infanterie.
      1914 : Bei der Mobilisation stellte es sein Reserveregiment, das «221e régiment d’infanterie» auf
      1919 : Im Dezember wird das 3. Bataillon des aufgelösten «164e régiment d’infanterie» eingegliedert
      1940 : Auflösung.
      1944 : Wiederaufstellung als «21e régiment d’infanterie».
      1945 : «21e régiment d’infanterie aéroporté».
      1946 : Auflösung.
      1956 : Wiederaufstellung als «21e régiment d’infanterie».
      1959 : aus dem 3. Bataillon wird das «8e bataillon de Zouaves» gebildet
      1963 : Auflösung.


      Gefechtskalender:

      Ancien Régime:
      Das Régiment de Vaubécourt war in allen Kriegen der Monarchie eingesetzt. Im Holländischen Krieg nahm es unter dem Namen «Régiment de Bandeville» 1675 am Feldzug des Maréchal Turenne in das Elsaß teil. In der Schlacht bei Türkheim zwang es den Feind zum Rückzug über den Rhein.

      Krieg der Französische Revolution und des Empire:
      1793 : Bei Landau
      1796 : Bei der «Armée d'Italie» («Armee in Italien»)
      In der Schlacht bei Lodi stürmten die Grenadiere des Regiments mit dem Schrei "Vive la République" unter heftigen Gewehr- und Geschützfeuer eine Brücke.
      In der Schlacht bei Novi antwortete der Sergent-Major Pauly, auf die Aufforderung hin aufzugeben "Je passe quand même" (Ich gehe trotzdem (weiter)) was letztendlich zur Devise des Regiments wurde.

      21. Juli 1798 : Schlacht bei den Pyramiden
      1806-1808 : Im 3e corps d'armée (3. Armeekorps) bei der Grande Armée.
      Schlacht bei Auerstedt Eine Kompanie überwältigte die Besatzung von Küstrin und nahm 4.000 Preußen gefangen.
      8.Februar 1807 : Schlacht bei Eylau
      1809-1811 : bei der «Armée d'Allemagne et du Rhin»
      Schlacht bei Eckmühl
      Schlacht bei Wagram
      1812 : Grande Armée – Russlandfeldzug.
      Schlacht bei Smolensk
      Valoutina
      Schlacht an der Beresina
      1813 : Schlacht bei Dresden
      1815 : Im «1e corps d'armée» bei der Armée du Nord
      Schlacht von Waterloo
      1823 : Französische Invasion in Spanien (24. Juni 1823) bei Couvian in Asturien
      Im Jahre 1830, nach dem Ende der Restauration, wurde das Regiment nach Algerien verlegt um an der Besetzung von Algier, Oran und Blida mitzuwirken.
      Second Empire:
      1854–1856 :
      Krimkrieg – Belagerung von Sewastopol
      1859 :
      Sardischer Krieg – Schlacht bei Solferino
      Deutsch-Französischer Krieg
      Am 1. August 1870 wurde das «21e régiment d’infanterie» der «Armée du Rhin» (Rheinarmee) zugewiesen.

      Zusammen mit dem «17e bataillon de chasseurs» (17. Jägerbataillon) unter Commandant Merchier und dem 3e régiment d’infanterie unter Colonel Champion, bildete es die «1e brigade» unter Befehl von Général Nicolaï. Die 1. und 2. Brigade formierten, zusammen mit 2 Batterien zu je vier Geschützen und einer Batterie Mitrailleusen, sowie einer Pionierkompanie die «1e division d’infanterie» (1. Infanteriedivision) kommandiert von Général de division Conseil-Dumesnil. Die Division wiederum, gehörte zum «7e corps d’armée» (7. Armeekorps), mit der Führung beauftragt und kommandiert durch den Général de division Félix Douay.

      4. August 1870 : in Kolmar ;
      5. August 1870 : 1e division verlegt nach Elsasshausen ;
      6.August 1870 : Schlacht bei Wörth.
      7. – 18.August 1870 : Rückzug auf Châlons.
      ab dem 17. August war das 7. Korps der «Armée de Châlons» zugeteilt
      23. – 26. August 1870 – Marsch nach Osten ;
      30. August 1870 – Gefecht von Beaumont ;
      31. August 1870 – auf dem Plateau de l'Algérie, im Wald von Garenne bei Floing. Schlacht von Sedan
      In Straßburg (Belagerung von Straßburg)
      5. Oktober 1870: in Paris (Belagerung von Paris)
      Zwischen 1871 und 1914 war das Regiment in Langres, seiner traditionellen Garnison, stationiert.

      1895–1896: Für eine Expedition nach Madagascar wurde ein Détachement von 12 Mann abgestellt.
      Erster Weltkrieg:
      Während des ganzen Krieges war das Regiment Teil der «13e division d’infanterie»

      1914:
      August/September : Grenzkämpfe in den Vogesen im «Vallée de la Bruche» (Bruchetal) und bei Plaine (Département Bas-Rhin)
      25. August – 4. September : Gefecht am Col de la Chipotte
      Erste Schlacht an der Marne – im Camp de Mailly – Sommesous – Sompuis – Champagne: Wald von Sabot –
      Oktober/Dezember: Wettlauf zum Meer – Kämpfe im Artois – Aix-Noulette – Graben Nr. 5 bei Loos – Notre-Dame-de-Lorette – le Rutoire – Calonne-Graben – Wald von Bouvigny, bei Berthonval.
      1915:
      Januar: Kämpfe im Artois bei – Vermelles – Fosse Calonne.
      Februar/März: Ruhe in Hersin-Coupigny – (Artois).
      April/Mai: Stellungskämpfe im Bois de Bouvigny – Bois de la Faisanderie und bei Notre-Dame-de-Lorette.
      Mai/Juni: Offensive vom 9. Mai (Lorettoschlacht)
      Juli/August: Kämpfe bei Notre-Dame-de-Lorette – dann Ruhe in Bailleul-les-Pernes.
      August/Oktober: Dritte Schlacht im Artois – Kämpfe bei Notre-Dame-de-Lorette – Souchez und im Bois de Givenchy
      Oktober/November: Ruhe in Verchin.
      November/Dezember: Stellungskämpfe im Artois – Abschnitt Bois en Hache, Givenchy-en-Gohelle – dann Ruhe in Bermicourt (Département Pas-de-Calais).
      1916:
      Januar: Ruhe in Bermicourt
      Ausbildung im Camp de Saint-Riquier (Région Abbeville)
      März: Schlacht um Verdun: Kämpfe im Bois d'Hardaumont und im Bois du Thillat.
      April: Ruhe in Juvigny-sur-Marne.
      April – Juli: Stellungskämpfe in der Champagne bei Savate und Tahure.
      Juli/September: Schlacht an der Somme- Kämpfe bei Estrées-Déniécourt und im Bois Soyécourt.
      Oktober/November: Ruhe in Juvignies
      November/Dezember: Kämpfe im Abschnitt Ablaincourt und bei der Zuckerfabrik von Génermont.
      Dezember: Im Camp de Villersexel, Arbeitseinsatz im Abschnitt Dannemarie.
      1917:
      Januar – März/mars: Arbeitseinsatz im Abschnitt Dannemarie.
      Mai – August: Schlacht am Chemin des Dames, Kämpfe im Abschnitt Moulin de Laffaux, la Malmaison, Ferme de Mennejean.
      August – Oktober: Ausbildung in der Région Montgobert, Vivières.
      Oktober/November: Schlacht bei Malmaison, Kämpfe bei Vaudesson, der Ferme de Rosay, und im Tal der Ailette.
      November/Dezember: Ruhe in der Région Faremoutiers.
      Dezember: Arbeitseinsatz an der Schweizer Grenze, bei Delle und Pfetterhouse – dann Ruhe in Villersexel.
      1918:
      Januar – Mai: Stellungskämpfe in den Vogesen, im Tal der Fecht, bei Metzeral und Sondernach.
      Mai – Juni: Dritte Schlacht an der Aisne: Kämpfe bei Ville-en-Tardenois, Jonchery-sur-Vesle, im Tal der Vesle und bei Breuil – Übergang über die Marne bei Damery und Reuil.
      Juni – August: Abwehrkämpfe in der Champagne – nördlich von Suippes und im Bois du Cameroun
      August/September: Ruhe in Vésigneul-sur-Marne und Omey.
      September: Stellungskämpfe in der Champagne bei le trou Bricot und Somme-Suippe.
      September/Oktober: Angriffskämpfe in der Champagne – Somme-Suippe und Höhe von Orfeuil – (Straße Orfeuil-Liry).
      Oktober: Ruhe in der Région Sainte-Menehould.
      Oktober/November: bei Cernay-les-Reims
      November: Verfolgungskämpfe in den Ardennen bei Saint-Fergeux, Wassigny, Belval und westlich Charleville-Mézières.
      Zwischenkriegszeit:
      Das 21e RI nahm am 14. Juli 1919 an der Siegesparade in Paris teil. Es marschierte mit der dekorierten Regimentsfahne unter dem Arc de Triomphe hindurch.

      Nachdem das Regiment eine Zeitlang bei den Besatzungstruppen im Rheinland eingesetzt war, kehrte es in seine Vorkriegsgarnison Langres zurück. Ein Teil der Einheit wurde in Chaumont stationiert.

      Zweiter Weltkrieg:
      Bei der Kriegserklärung stand das Regiment unter dem Kommando von Lieutenant colonel Lambert und gehörte zur «13e division d’infanterie» , die zum Schutz des südlichsten Teils der Maginot Linie abgestellt war. Vorgesehen war hier ein Zusammengehen mit der schweizerischen Armee, falls die Neutralität der Schweiz verletzt werden sollte.

      Nach dem Angriff der deutschen Truppen durch Belgien, wurde das Regiment nach Norden verlegt und kämpfte am 27. Mai 1940 an der Somme bei Amiens. Bis zum 7. Juni widerstand es starken feindlichen Angriffen, die mit personeller und materieller Überlegenheit durchgeführt wurden.

      Danach begann der Rückzug in das Innere Frankreichs, in dem viermal versucht wurde, den Vormarsch der Deutschen aufzuhalten. (Kämpfe bei Poix am 8. Juni, Schlacht an der Oise vom 10. – 12. Juni, Kämpfe an der Orge vom 13. – 15. Juni, Kämpfe bei der Verteidigung der Loire-Linie am 17. Juni.)

      Am 7. August 1940 wurde das 21e RI aufgelöst. Es hatte während der Kampfhandlungen mehr als 600 Männer und nahezu alles Material verloren.

      Im März 1945 stellte die FFI im Westen ein neues «21e RI» auf, das bei der Bekämpfung des deutschen Widerstandkopfes von Saint-Nazaire eingesetzt war. Es führte in dieser Zeit den Namen «21e régiment d’infanterie aéroporté» (21e RIAP – 21. Luftbewegliches Infanterieregiment).

      Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Regiment im November 1945 erneut aufgelöst.

      Nach 1945:
      Die Tradition des «21e régiment d’infanterie» wurde der Truppenübungsplatzkommandantur von „Camp de Canjuers“ anvertraut.

      Im Mai 1956 wurde das Regiment in Straßburg neu aufgestellt, um unverzüglich nach Algerien abkommandiert zu werden, wo sich die Situation im Unabhängigkeitskrieg zuungunsten der Franzosen entwickelt hatte. Angelandet im Juni in Oran wurde es in der Region Sidi Bel Abbés stationiert, der P.C. (Poste commandement – Sitz des Regimentsstabes) befand sich in Le Télagh.

      Im Jahre 1957 war das Regiment wie folgt verteilt: P.C. und C.C.S. (C.C.S. – Compagnie de commandement et soutien – Stabs und Versorgungskompanie) in Le Télagh. – P.C. des 1. Bataillons in Bossuet (heute Dhaya) dann in Bedeau (heute Ras Elma) – P.C. des 2. Bataillons in Zegla – PC des 3. Bataillons in Slissen.

      am 1. Juni 1959 wurde das 3. Bataillon in das «8e bataillon de Zouaves» umgewandelt. Das Regiment wurde auf zunächst 11, dann auf acht Kompanien reduziert.

      Der, von dem Regiment zu überwachende Sektor hatte eine Größe von etwa 8.000 Quadratkilometern und entsprach ziemlich genau dem „Arrondissement du Télagh“. Die Teileinheiten hielten außer ihren Garnisonen noch weitere Orte besetzt, von El Gor im Westen bis Taoutmout im Osten über eine Distanz von hundert Kilometern, außerdem noch Posten in „Guet El Beida“, „Krechba“, „Oued Sebaa“, „Tefessour“ und, am südlichsten, „El Hammam“ und „Marhoum“. Hier war die C.P. (Compagnie Portée – Eingreiftruppe) im Einsatz, ausgerüstet mit Jeeps und Lastkraftwagen, zur Sicherung einer riesigen Zone mit wüstenartigen Hochplateaus, die in der Verlängerung nach Süden bis zum „Chott Ech Chergui“ reicht.

      Ende 1962 wurde das ganze Regiment nach Oran verlegt, ausgenommen der Regimentsstab, der sich zuerst in „Aïn Tessa“, dann in „Bou Tlélis“, sowie in „Sidi Bakhti“ und „M’ Sabiah“ befand. 1962 wurde auch der Stab nach Oran zurückverlegt, wo das Regiment zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung während der Zeit der Anschläge der OAS eingesetzt war.

      Nach der Unterzeichnung der Verträge von Évian und des Waffenstillstandes im Jahre 1963 wurde das Regiment aufgelöst.

      Devise: Je passe quand même (Ich gehe trotzdem (weiter))

      Das Regiment hat das Recht zum Tragen der Fourragère in den Farben der Médaille militaire.
      Das Fahnenband ist dekoriert mit dem Sa cravate est décorée de la Croix de Guerre 1914-1918 mit vier Palmenzweigen und der Goldmedaille der Stadt Mailand.

      Gruss
      Zardoz

      Quellen:
      Ministère de la Guerre, Historiques des Corps de Troupe de l’armée française 1569–1900.
      Andolenko (Général), recueils d’historiques de l’infanterie française.
      Yvick Herniou, Éric Labayle: Répertoire des corps de troupe de l’armée française pendant la grande guerre.
      Historique sommaire du 21e régiment d’infanterie au cours de la Guerre 1914–1918.
      Commandant Rousset: Histoire générale de la guerre franco-allemande (1870–1871)
      Angehängte Dateien
      Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

      Kommentar

      • Zardoz
        Heerführer


        • 27.02.2004
        • 4032
        • Hasufurth
        • 6.Sinn

        #4
        Zu deinem 22er hab ich noch 2 Bilder

        Gruss
        Zardoz
        Angehängte Dateien
        Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

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        • Drusus
          Heerführer


          • 31.08.2005
          • 3464
          • München, Bayern
          • Goldmaxx, was sonst?? ;)

          #5
          Zitat von Mathias75
          Was mich allerdings leicht irritiert: er ist nicht ganz plan hinten-ganz leichte Wölbung
          Passt schon. Diese Variante mit leichter Wölbung und Sockel kam vor. Hier ein 51er, der von einem Lagerplatz des Winters 1805/06 stammt und zwischen etlichen "normalen" 51ern und 61ern lag.

          Viele Grüße,
          Günter
          Angehängte Dateien
          Quis custodiet ipsos custodes?

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          • Mathias75
            Ritter


            • 07.05.2011
            • 448
            • Thüringen

            #6
            Antwort

            Jungens...ich bin platt....vielen,vielen Dank für eure Mühen. Hammer....wo die überall waren....nochmals vielen Dank,echt supi. Gruß Matzn

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