Moin liebe Sondler Gemeinde,
hier ein kleiner Erfahrungsbericht mit dem Kampfmittel Räumdienst.
Ich war am vergangenen Sonntag mit meiner Sonde und zwei Kumpels am Strand, nach Schätzen suchen. Nach einigen Euromünzen und dem üblichen Müll, bekam ich ein klasse Signal, einen Meter vor der Wasserlinie entfernt. Also Plastik Schaufel gezückt und gegraben. Nach 10 cm stieß ich dann auf den Gegenstand und wusste gleich, das das was Böses war. Vorsichtig freigelegt und behutsam geborgen. Was ich im ersten Augenblick befürchtet hatte erwies sich als richtig. Es handelte sich um eine 3,7 cm Sprenggranate oder um eine Gewehrgranate. Einer meiner Sondelkumpels meinet dann auch dass es sich um eine 3,7 cm Sprenggranate handelt. Also das gute Stück einige Meter entfernt hinter einem Zaun abgelegt, ein wenig Sand drauf damit kein anderer sich gefährdet, eingemessen und den Kampfmittelräumdienst angerufen. Ich habe denen die Situation geschildert und sie haben meine Meinung geteilt. Am nächsten Tag hab ich mich mit den Männern vom KMRD vor Ort getroffen und ihnen das Objekt gezeigt. Sie legten es frei und erkannten sofort dass es sich um die vermutete 3,7 cm Granate handelt. Sie sprengten die Granate (leider) nicht sonder nahmen Sie zur Entsorgung mit.
Fazit: Natürlich sollte man grundsätzlich NIEMALS
Sprengkörper anfassen, geschweige denn wegtragen. Ich bin ausgebildeter Schießlehrer und kenne mich ein wenig mit der Materie aus, sonst hätte ich auch die Finger davon gelassen. Ich wollte mit meinem Erfahrungsbericht nur darauf hinweisen, dass es niemandem unangenehm sein muss den KMRD anzurufen und um Hilfe zu bitten. Die Beiden Männer vom KMRD und alle anderen mit denen ich im Vorfeld telefoniert habe waren sehr nett und auch das Gespräch nach der Bergung mit den Herren vom KMRD war sehr freundlich und höchst Informativ. Jeder Sondengänger sollte die die Telefonnummer von seinem zuständigen KMRD am Mann haben, wenn er mit der Sonde unterwegs ist. In diesem Sinne GUT FUND!
hier ein kleiner Erfahrungsbericht mit dem Kampfmittel Räumdienst.
Ich war am vergangenen Sonntag mit meiner Sonde und zwei Kumpels am Strand, nach Schätzen suchen. Nach einigen Euromünzen und dem üblichen Müll, bekam ich ein klasse Signal, einen Meter vor der Wasserlinie entfernt. Also Plastik Schaufel gezückt und gegraben. Nach 10 cm stieß ich dann auf den Gegenstand und wusste gleich, das das was Böses war. Vorsichtig freigelegt und behutsam geborgen. Was ich im ersten Augenblick befürchtet hatte erwies sich als richtig. Es handelte sich um eine 3,7 cm Sprenggranate oder um eine Gewehrgranate. Einer meiner Sondelkumpels meinet dann auch dass es sich um eine 3,7 cm Sprenggranate handelt. Also das gute Stück einige Meter entfernt hinter einem Zaun abgelegt, ein wenig Sand drauf damit kein anderer sich gefährdet, eingemessen und den Kampfmittelräumdienst angerufen. Ich habe denen die Situation geschildert und sie haben meine Meinung geteilt. Am nächsten Tag hab ich mich mit den Männern vom KMRD vor Ort getroffen und ihnen das Objekt gezeigt. Sie legten es frei und erkannten sofort dass es sich um die vermutete 3,7 cm Granate handelt. Sie sprengten die Granate (leider) nicht sonder nahmen Sie zur Entsorgung mit.
Fazit: Natürlich sollte man grundsätzlich NIEMALS

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