UFO

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  • uwe 5
    Bürger


    • 23.06.2012
    • 114
    • NRW

    #1

    UFO

    Hallo zusammen,
    davon habe ich zwei gefunden, der obere Teil sieht aus wie ein Karabinerhaken im unteren könnte sich eine Rolle oder Röhrchen befinden, was sich mal gedreht hat. Vieleicht ist das ja so eine Art Hebevorrichtung?

    Danke im vorraus!
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  • Eichbergwolf
    Landesfürst


    • 19.02.2014
    • 812
    • Deutschland
    • Wünschelrute

    #2
    Vielleicht von einem Handeösüblichen Seilzug?

    Kommentar

    • snowy98
      Geselle


      • 22.02.2009
      • 59
      • Hannover
      • ACE 150

      #3
      Das werden Haken von einem Pferdehalfter sein.

      Kommentar

      • snowy98
        Geselle


        • 22.02.2009
        • 59
        • Hannover
        • ACE 150

        #4
        Hier siehst du es mal:
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        • saugnapf
          Bürger


          • 24.02.2013
          • 193
          • Bayern
          • Whites 6000/Di PRO SL, BeachComber60

          #5
          Muss ganz schön groß gewesen sein...
          ...das Pferd.

          Kommentar

          • insurgent
            Heerführer


            • 26.11.2006
            • 2126
            • schleswig Holstein
            • GMP2

            #6
            Karabinerhaken im wahrsten Sinne des Wortes ist richtig.

            Aufhängung für den Karabiner (Schultergurt) der Kavallerie.

            Schönes Stück und sehr selten erhalten in D
            Mitglied der Detektorengruppe SH

            Kommentar

            • ennx
              Bürger


              • 09.01.2010
              • 130
              • NRW

              #7
              Zitat von insurgent
              Karabinerhaken im wahrsten Sinne des Wortes ist richtig.

              Aufhängung für den Karabiner (Schultergurt) der Kavallerie.

              Schönes Stück und sehr selten erhalten in D
              Hallo,

              bei der Größe von 10cm etwas zu wuchtig und schwer dafür.

              Denke mal Ochsen oder Pferdegeschirr zum Pflügen o.Ä.

              Gruß Jörg
              Von 1917 bis 1997 wurden bei den schweizerischen Fernmeldetruppen die Brieftauben wie folgt definiert:

              "Selbstreproduzierende Kleinflugkörper auf biologischer Basis mit festprogrammierter automatischer Rückkehr aus allen beliebigen Richtungen und Distanzen"

              Kommentar

              • insurgent
                Heerführer


                • 26.11.2006
                • 2126
                • schleswig Holstein
                • GMP2

                #8
                Zitat von ennx
                Hallo,

                bei der Größe von 10cm etwas zu wuchtig und schwer dafür.

                Denke mal Ochsen oder Pferdegeschirr zum Pflügen o.Ä.

                Gruß Jörg
                Wie, 10 cm zu groß. Das ist eher klein

                Hier mal ein amerikanischer mit Zwischenglied.
                Angehängte Dateien
                Mitglied der Detektorengruppe SH

                Kommentar

                • Frank Enstein
                  Banned
                  • 23.03.2015
                  • 4029
                  • B

                  #9
                  Zitat von insurgent
                  Wie, 10 cm zu groß. Das ist eher klein

                  Hier mal ein amerikanischer mit Zwischenglied.
                  Uhi, den Kram lass ich immer liegen, dachte das ist landwirtschaftlich. Na denn schlepp ich's jetzt mit.
                  Zuletzt geändert von ghostwriter; 22.02.2016, 04:28. Grund: bissel edititiert ...
                  Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

                  Kommentar

                  • Zardoz
                    Heerführer


                    • 27.02.2004
                    • 4032
                    • Hasufurth
                    • 6.Sinn

                    #10
                    Zitat von insurgent
                    Wie, 10 cm zu groß. Das ist eher klein

                    Hier mal ein amerikanischer mit Zwischenglied.
                    Aus welcher Zeit bzw. Einheit und Land würdest du den Karabinerhaken denn zuordnen ??
                    Preussisch doch eher nicht......
                    Zitat:
                    "Abbildungen aus dem "Leitfaden für den Kavalleristen (1911/ 1912)". Die Zäumung auf Kandare mit Unterlegtrense war (und blieb bis 1945) selbstverständlich. Der Kavallerist war noch nicht recht im 20.Jahrhundert angekommen, trug noch Lanze und Degen/ Säbel und glich einem reitenden Waffenarsenal; das Pferd trug bis zu 125kg und der Karabiner war so verschnallt, dass er im Bedarfsfall kaum zugänglich war. Zur Degen- und Karabinerbefestigung - die dem dichtgestaffelten, oder Reiten auf engen Raum, ohne Behinderung der Kameraden, nicht eben zuträglich gewesen sein müssen - dienten die massiven Krampen rechts und links am Sattel die man an älteren Armeesätteln bis ca. 1920 noch häufig findet."

                    Gruss
                    Zardoz
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Zardoz; 21.02.2016, 15:43.
                    Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

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                    • Zardoz
                      Heerführer


                      • 27.02.2004
                      • 4032
                      • Hasufurth
                      • 6.Sinn

                      #11
                      Zum Karabinerhaken:
                      "Erfunden wurde der Haken vom Militär: zur Befestigung des Karabinergewehrs am Tragegurt. Erstmals im 17. Jahrhundert von der Kavallerie eingesetzt, konnte ein Reiter nach dem Schuss sein Gewehr blitzschnell am Brustgurt befestigen und weiterkämpfen."

                      "Eine Möglichkeit ist die Befestigung des Gewehres mittels Karabinerhaken: Das "kürzere" Gewehr (Karabiner) wird mit dem sogenannten "Sattelring" an einem Karabinerhaken, welcher sich an einem Schultergurt befindet, eingehängt. Diese Art des Gewehrtransportes wurde von der Kavallerie bevorzugt."

                      "Auf der linken Seite befindet sich die Reitstange mit Karabinerring zur Befestigung der Waffe am Schulterriemen des Kavalleristen."

                      Ich kenne zwar nur Kavalleriewaffen mit Reitstange und Karabinerring bis 1870/71.....aber an den Karabinerhaken ist die Aufnahme für das Bandelier wesentlich grösser

                      Ich dachte bei dem Fundstück eher an einen Karabinerhaken vom Trageriemen für Gurtkästen....
                      An- und Verkauf von militärischen Antiquitäten wie Ausrüstung, Orden und Ehrenzeichen aus dem I. und II. Weltkrieg


                      Gruss
                      Zardoz
                      Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

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                      • insurgent
                        Heerführer


                        • 26.11.2006
                        • 2126
                        • schleswig Holstein
                        • GMP2

                        #12
                        Zitat von Zardoz
                        Zum Karabinerhaken:
                        "Erfunden wurde der Haken vom Militär: zur Befestigung des Karabinergewehrs am Tragegurt. Erstmals im 17. Jahrhundert von der Kavallerie eingesetzt, konnte ein Reiter nach dem Schuss sein Gewehr blitzschnell am Brustgurt befestigen und weiterkämpfen."

                        "Eine Möglichkeit ist die Befestigung des Gewehres mittels Karabinerhaken: Das "kürzere" Gewehr (Karabiner) wird mit dem sogenannten "Sattelring" an einem Karabinerhaken, welcher sich an einem Schultergurt befindet, eingehängt. Diese Art des Gewehrtransportes wurde von der Kavallerie bevorzugt."

                        "Auf der linken Seite befindet sich die Reitstange mit Karabinerring zur Befestigung der Waffe am Schulterriemen des Kavalleristen."

                        Ich kenne zwar nur Kavalleriewaffen mit Reitstange und Karabinerring bis 1870/71.....aber an den Karabinerhaken ist die Aufnahme für das Bandelier wesentlich grösser

                        Ich dachte bei dem Fundstück eher an einen Karabinerhaken vom Trageriemen für Gurtkästen....
                        An- und Verkauf von militärischen Antiquitäten wie Ausrüstung, Orden und Ehrenzeichen aus dem I. und II. Weltkrieg


                        Gruss
                        Zardoz
                        Das passt natürlich auch
                        Mitglied der Detektorengruppe SH

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