zur Richtigstellung möchte und muß ich nun folgendes anmerken:
Ich hatte erst ein Bild eingestellt und wollte noch drei weitere einfügen.
Da gab es aber schon die erste Antwort von Oliver und natürlich konnte
er zu diesem Zeitpunkt die fehlenden Fotos noch nicht sehen.
Dein Laptop hängt also nicht sondern du warst zu schnell oder ich zu langsam
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Militärische Antiquitäten Emig Feuerzeug in Form einer Patrone, ungebrauchtes Stück in Persönliche Gegenstände Archiv, Persönliche Gegenstände, Deutschland
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Würde auch eher in Richtung Feuerzeug tippen. So eine große Randzünder-Patrone habe ich noch nie gesehen. Alles was über KK hinaus geht ist eigentlich Zentralfeuer.
Auf einer Patrone würde - wie schon angemerkt - wohl auch kein Ges. ges. stehen.
ja der Ansatz ist gut, ich hab auch eine Lötspur an der Hülse gefunden.
Es wird, wie Lucius meinte, ursprünglich ein Feuerzeug gewesen sein
IMCO ist neben der Firma Ronson, USA der älteste existierende Feuerzeughersteller der Welt. 1907 gründete Julius Meister in Wien die Österreichische Knopf- und Metallwarenfabrik Julius Meister & Co. Aus den Initialen wurde IMCO gebildet. Gefertigt wurden vorwiegend Knöpfe für den militärischen Bedarf. Nach dem Ersten Weltkrieg endete die Nachfrage dafür und so verlegte sich IMCO ab 1918 auf die Herstellung von Feuerzeugen, zunächst aus ausgeschossenen Patronenhülsen. Die Formen der frühen IMCO-Feuerzeuge lassen die Urform der Patrone noch erkennen.
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