Drahtschiebe-Dingsbums

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  • Ebsilein
    Ritter


    • 06.02.2014
    • 561
    • Mittelfranken
    • Garrett-At Pro, Teknetics-Omega 8000, Bounty Hunter-Discovery 3300

    #31
    Ja was hab ich denn hier für eine Lawine losgetreten.

    Hatte jetzt endlich mal Zeit das teil zu reinigen, um unter dem Dreck doch noch eine Punze oder ähnliches zu finden. Leider ohne Erfolg.

    Die idee mit den Einmachgläsern ist mir auch schon gekommen und es funktioniert sogar super.

    Es wurden auch bessere Bilder gewünscht.
    Hier sind sie.
    Angehängte Dateien
    ------------------------------------------------------
    Der Klügere gibt solange nach,
    bis er der Dümmere ist !!!

    ------------------------------------------------------
    Gruß
    Silvio

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    • Ikognito
      Ratsherr


      • 31.12.2015
      • 238
      • Kreis KC Ofr
      • Rutus Alter 71/ Fischer F22

      #32
      Zitat von muhmer
      Falsche Adresse.
      wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an
      Cu Bobo

      ___________________________________
      Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.‎ Mark Twain (1835-1910)

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      • muhmer
        Banned
        • 22.03.2016
        • 214
        • SA

        #33
        Zitat von Ikognito
        wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an
        ....

        VGm

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        • furchenmolly
          Ritter


          • 24.02.2011
          • 321
          • NRW

          #34
          Moin Silvio,

          Einmachglasheber könnte sein,nur.... im Einkochkessel ist im Normalfall wenig Platz zwischen den Gläser um den teilgeöffneten Heber einsetzen zu können.Der weite Verstellbereich ist für mich noch nicht schlüssig.

          Du hast nicht grad zufällig ein normales Einmachglas zur Hand, um dann per Foto
          den Beweis zu liefern, das dieses Teil sehr wohl funktioniert ?

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          • oliver.bohm
            Moderator

            • 20.11.2007
            • 8417
            • Hannover
            • SBL 10

            #35
            Zumal beim Einkochen noch der Drahtbügel drauf sitzt...

            Gläser und Bügel hab ich von Oma noch genug auf dem Dachboden...
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von oliver.bohm; 12.02.2017, 10:58.
            Gruß Olli

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            • Watzmann
              Heerführer

              • 26.11.2003
              • 5014
              • Großherzogtum Baden

              #36
              Hat ein "richtiger" Einkochkessel im Normalfall nicht einen Einsatz,
              wo man die ganzen Gläser auf einmal rausheben kann?
              Und was die Montagearbeiten betrifft.
              Wir mussten in der Bauschlosserei teilweise arg improvisieren.
              Da kamen auch schon mal Suppenkellen etc. zum Einsatz.
              Es muss also nicht immer etwas mit "speziellem" Montagewerkzeug zu tun haben, nur weil man etwas bei Montagearbeiten benutzt.

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              • allradteam
                Landesfürst


                • 06.12.2005
                • 910
                • Bayern
                • XP DEUS II, Minelab Manticore, Eigenbau-PI-Großschleife, und noch mehr

                #37
                Dass die Enden der einzelnen "Drähte" angespitzt sind, muss doch eine Bedeutung haben; sonst wären sie ja nur stumpf abgetrennt. Daraaus schließe ich, dass damit was gehalten wurde; Einmachglas macht keinen Sinn (warum dann angespitzt): Aber was dann? doch vielleicht Leder beim Gerben?

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                • muhmer
                  Banned
                  • 22.03.2016
                  • 214
                  • SA

                  #38
                  Da gab es auch sehr flache aus Blech.

                  bzw. es gab doch früher die Industriegläser mit dem eingerolltem Blechdeckel, die unten am Rand so sägezahnartig scharf waren. Finde leider kein Bild dazu.
                  Angehängte Dateien

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                  • muhmer
                    Banned
                    • 22.03.2016
                    • 214
                    • SA

                    #39
                    Zitat von allradteam
                    Dass die Enden der einzelnen "Drähte" angespitzt sind, muss doch eine Bedeutung haben; sonst wären sie ja nur stumpf abgetrennt. Daraaus schließe ich, dass damit was gehalten wurde; Einmachglas macht keinen Sinn (warum dann angespitzt): Aber was dann? doch vielleicht Leder beim Gerben?
                    Das würde ich in Deinem Fall nicht ausschließen. An den Spitzen wäre die Wärmeübertragung fast null - Kein Kälteschock --> Glasbruch. Dagegen schließe ich die Gerberei aus. Wer will schon perforiertes Leder kaufen? Das Gleiche gilt für die Textilindustrie, zumal ich ganz früher für Curt Bauer Damastweberei und Ausrüstung tätig war. Da gab es nichts dergleichen!

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                    • Zappo
                      Heerführer


                      • 28.04.2006
                      • 2428
                      • Baden

                      #40
                      Zitat von Watzmann
                      Hat ein "richtiger" Einkochkessel im Normalfall nicht einen Einsatz, wo man die ganzen Gläser auf einmal rausheben kann?...
                      Doch.


                      Und für einzelne Gläser gibts ganz einfach viereckige Glasheberzangen
                      Mit dem Weck Glasheber verbrennst du dir beim Einkochen keine Finger mehr! Mit der Zange hebst du die heißen Gläser sicher aus dem Topf.


                      Gruß Zappo

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                      • maffyn
                        Banned
                        • 19.09.2015
                        • 341
                        • sachsen

                        #41
                        Ich werfe mal Galvanik in den Raum. Oder generell Oberflächenbeschichtung- die zugespitzen Enden könnten dafür sorgen, daß relativ wenig Fläche unbeschichtet bleibt.

                        Messing/Kupfer wegen guter Stromleitung?

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                        • muhmer
                          Banned
                          • 22.03.2016
                          • 214
                          • SA

                          #42
                          Und was machst Du mit den Übergangswiederständen zwischen den einzelnen Bauteilen? Da hast Du ein Feuerwerk im Bad! Außerdem müßte man Reste von der Galvanik an dem Ding sehen. Negativ. Also auch nichts.
                          Zuletzt geändert von ghostwriter; 12.02.2017, 16:16. Grund: direktes vollzitat gelöscht

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                          • furchenmolly
                            Ritter


                            • 24.02.2011
                            • 321
                            • NRW

                            #43
                            Um die genaue Verwendung des Fundobjektes einzukreisen, vermute ich,das es sich um eine Vorrichtung handelt,die geeignet ist,um heiße,nasse,säurehaltige Stoffe,
                            Lederstücke,Stückobjekte aus Färbe-,Bleich oder sonstige Bäder zu entnehmen bzw. zum Trocknen aufzuhängen.Vielleicht auch ein Einsatz in der Porzellanindustrie um z.B.Tauchglasuren o.ä. aufzutragen?
                            Google gibt da leider nichst brauchbares her.

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                            • muhmer
                              Banned
                              • 22.03.2016
                              • 214
                              • SA

                              #44
                              Schau mal bei #39.
                              Zuletzt geändert von ghostwriter; 12.02.2017, 21:50. Grund: direktzitat entfernt

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                              • 2augen1nase
                                Heerführer


                                • 13.03.2007
                                • 5545
                                • Chemnitz
                                • keiner.. leider

                                #45
                                Also dass es sich um einen Greifer handelt, daran gibts ja sicherlich keine Zweifel.

                                Solche Greifer gibts ja auch heutzutage noch, zum Beispiel um Unrat aller Art aufzuheben, vielleicht war das Ding ja auch gar nicht so speziell gedacht.

                                Vielleicht hats aber doch was mit Jagd zu tun wie in Beitrag #3 erwähnt. Der Fundort würde dafür sprechen, aber ich denke ein schweres Tier mit dem Griff zu ziehen wird dann auch Mist.

                                Mein erster Gedanke ging übrigens auch Richtung Abflusssieb für einen Teich oder so. Vielleicht ist es ja auch doch sowas, nur eben stabiler ausgeführt und besser anpassbar?

                                Interessantes Teil jedenfalls, so ein Rätsel hatten wir lange nicht :-)
                                Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
                                Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

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