Heute beim spaziergang am waldesrand gefunden. Das eine scheint die passende Batterie für das Gerät zu sein.....
Da bin ich mal wieder ratlos
Einklappen
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sieht aus wie ein einfaches batteriegehäuse!?
die batterie würde ich richtig entsorgen ...
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲 -
Das Innenleben ist schon total aufgelöst. Entsorgung ist somit leider zwecklos. Ich versuche mal über die batteriefarben etwas über die ursprüngliche Verwendung des fundstücks zu erfahren. Könnte militärisch sein, da hat es 45 nochmal ordentlich gehagelt.Kommentar
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Ein militärischer Nutzen liegt m.E. nahe. Im zivilen Bereich habe ich eine solche Batterie noch nie gesehen. Daher würde ich die zeitlich auch vor 45 einordnen. Zu dieser Zeit waren Batterien noch nicht so üblich und im privaten Bereich vermutlich eher selten genutztKommentar
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Nicht?
Es fehlt ja leider ein Großenmaßstab auf dem Foto, insofern kann man die Größe nur anhand des Löffels abschätzen. Aber die Batterie sieht doch zumindest äußerlich wie eine 3V-Stabbatterie (2R10) aus. Zu DDR-Zeiten lief das unter dem Namen "Gasanzünderbatterie", weil die elektrischen Gasanzünder (mit Glühkopf) diese verlangten. Gibts auch immernoch:
Kommentar
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Zitat von Nukem Beitrag anzeigen
Im zivilen Bereich habe ich eine solche Batterie noch nie gesehen.Kommentar
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Im 2. Bild sieht man rechts eine Art Gewindestutzen, der aussieht, als könnte man daran eine Tachowelle o.ä. befestigen. Würde allerdings in Verbindung mit der Batterie zunächst wenig Sinn ergeben.
Könntest Du den Stutzen nochmal detaillierter zeigen?
Grüße
MarcusKommentar
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wie so oft, ein zitat und ein link von mir:
Der Schlosser Paul Schmitt (1868 – 1948) eröffnete 1896 in Berlin eine kleine Werkstatt, wo er allerlei elektrische Geräte reparierte. 1901 gründete er die Elektrotechnische Fabrik Schmidt & Co., die Glühbirnen, Trockenbatterien, Taschenlampen und später auch Bootslampen, Ventilatoren, Fahrradlampen, Dynamos, Scheinwerfer und Radiogeräte herstellte. Vermarktet wurden die Produkte ab 1904 unter dem Namen Daimon (von griech. daimonion = das Göttliche). In den 1920er Jahren waren Daimon-Taschenlampen und -Batterien bereits in über 50 Ländern erhältlich, in einigen wie Großbritannien, Indien und den USA war die Firma sogar Marktführer.
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Nicht?
Es fehlt ja leider ein Großenmaßstab auf dem Foto, insofern kann man die Größe nur anhand des Löffels abschätzen. Aber die Batterie sieht doch zumindest äußerlich wie eine 3V-Stabbatterie (2R10) aus. Zu DDR-Zeiten lief das unter dem Namen "Gasanzünderbatterie", weil die elektrischen Gasanzünder (mit Glühkopf) diese verlangten. Gibts auch immernoch:
Gruß Coinhunter
Gewinner Fotowettbewerb Februar 2020Kommentar
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Ich vermute, dass das gar keine Batterie, sondern eine kleine Gaskartusche ist.
Der Anschluss sieht mir auch eher nach verschraubtem Rohr als elektrisch aus.
Mal nach "Gasnagler" und "Brennstoffzelle" googeln.Kommentar
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