Kann wer sagen was das für einer ist?
Säbel bestimmen
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… und gleich noch maße!?
kann man in anderen säbelthreads abspicken …
und zardoz wäre da der blankwaffenexperte!!
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Die Klinge wäre sehr interessant zu sehen...
Eine Truppenabnahmepunze bzw. Militärfiskalische Abnahmestempel wird man wohl keine finden.
Vielleicht am Mundblech der Scheide.
Das sieht mir doch sehr nach einer privat beschafften Waffe aus.
Hersteller könnte auf der Klinge zu finden sein.
In der Zeitstellung wäre ich bei 1919-45.
Könnte von Kavallerie Offizier bis Vereins oder Ordensbruderschaften sein
Sehr seltsamer Griff.... sieht eher gegossen aus.
Eine Mischung aus Löwenkopfsäbel Griff und Kavallerie Offizier...kenne ich so eher von Säbeln der Wehrmacht... aber da müsste der "Geier" auf den Parierstangenlappen sein.
Erstmal die Maße und Bilder der Klinge abwarten
Gruß
ZardozDas Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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Nun , dann lehne ich mich mal weit aus dem Fenster,
mein Tipp = Schützenverein ...
Bild 2
1.) Das "Goldene" halte ich für Farbe,
denn es passt absolut nicht zu den abgewetzten Stellen an dem schwarzen Griffstück.
2.) Das Monogramm mit den gekreuzten Säbeln erscheint mir (vorsichtig ausgedrückt) gewöhnungsbedürftig.
3.) Die Scheide erscheint extrem rostnarbig und satt übergemalt
(daher meine Frage, ob das Teil auch eine Klinge hat ...
)
Bin gespannt ...
Gruß WolfKommentar
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Ich tendiere da eher zum "Deutschen Heeres-Offizier-Einheitssäbel" 1919-1932
Griff mit derartiger Verzierung gab es.
Gruß
ZardozDas Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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Ok....Das Bild der Klinge reicht mir
Ich bleibe bei "Deutscher Heeres-Offizier-Einheitssäbel 1919-1932".
Privat (Eigentumsstück) beschaffte Waffe eines Offiziers ,die waren "Selbsteinkleider" genau wie die "Einjährig Freiwilligen".
Dienstlich (Kammerstück) wurden diese Waffen (M1922) mit "glatter" Messingmontur (Messing-Bügelgefäss), an Portepee-Unteroffiziere ausgegeben.
Es gab diese Waffe auch mit vergoldetem Messing-Bügelgefäss.
Die dienstlich ausgegebenen (Kammerstück), aber immer "MIT" Abnahmepunzen !!
Die Länge der Klinge ist nicht relevant, da es Klingen in unterschiedlicher Länge gab.
Diese war abhängig von der Körpergröße des Trägers.
Gruß
Zardoz
Bild zu den verschiedenen Klingenlängen.
Irgendwo hab ich auch noch Bilder mit derart "vezierten" Bügelgefäss.Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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Was mich schmerzt, ist nicht DAS es "verziert" ist, sonder WIE,
diese beiden "Hauwerkzeuge" sind doch Karikaturen eines Säbel ...
Eichenlaub und Eichel sind traditionell Symbole im Schützenwesen,
ich bleibe bei " Schützenverein "...
Gruß WolfKommentar
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Hier mal welche....

Gruß
Zardoz
Quelle:
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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Moin Zadoz
Ich war 1972 für die Firma Rollei in Singapore auf Montage
und habe mir dort einen "goldenen" Drachenring gekauft ...
Auf den war ich genau solange mächtig stolz,
bis mich ein Ing. in einen wirklichen Goldladen mitgenommen hat.
Danach habe ich meinen Ring dann in das Hafenbecken geworfen ...
Gruß Wolf ...
Kommentar
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Ich möchte zwar nicht beim kuscheln stören aber hätte gerne eine Frage beantwortet.
Die Kontur des Griffs von meinem Familien Säbel ist ja ziemlich gleich in meinen Augen! Was ich Fragen möchte, ist die Ausbeulung am Griff (siehe Bild) als Schlagring ähnliches Werkzeug zu verstehen? Also beim Militär
und nicht bei den Beamten
Anderen Sinn erkenne ich in der Technik nicht deshalb frage ich.
Lustig geschrieben ist aber für mich so eine Maus Frage wie beim WDR -möchte es nur wissen.„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar



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