Hallo,
kenn ich ja vom Reichsgebrauchsmuster.
Lässt sich auch alles recherchieren. die andere Angabe wird das Material sein.
Aber wofür wird dat Dingen gebraucht?
Eine Lehre, ein Testdingens ????
Könnte mir vorstellen, dass das Teil in eine Apparatur eingeklemmt wurde um die Reißfestigkeit zu prüfen. Also aus der Hüfte geschossen würde ich Werkstoffprüfung sagen.
Dachte mir schon, dass ein Veto vom Metaller kommt
Es sind die beiden gegenläufig gezackten Enden die zur Vermutung führten, dass diese auf Zug festgehalten werden. Möglicherweise wurde das Teil auch als Verbinder irgendwo eingearbeitet?
Beschreiben die Nummern mit Al und Cu die Legierung?
Edit:
Warum wurde das Teil eigentlich nicht bei Fund- Identifizierung eingestellt?
Könnte mir vorstellen, dass das Teil in eine Apparatur eingeklemmt wurde um die Reißfestigkeit zu prüfen. Also aus der Hüfte geschossen würde ich Werkstoffprüfung sagen.
Eventuell mal bei der Fa. Zwick in Ulm oder Fa. Instron in Darmstadt nachfragen? Die stellen beide Zug- und Druckprüfmaschinen her. Eventuell gibt es da ja noch "alte Hasen" die sowas noch kennen?
GD-AlSi9Cu3 findet man in WIAM® METALLINFO, es gehört zu NE-Gusswerkstoffe, Aluminium-Gusswerkstoffe, Aluminium-Gusslegierungen für Druckguss (DIN), es wird spezifiziert in DIN 1725-2 : 1986-02. Werte liegen u.a. vor für 0,2%-Dehngrenze [MPa], Bruchdehnung A [%], Zugfestigkeit [MPa], Härte HB | HBW in einem Bereich von (20;20)°C und für Lineares Schwindmaß [%], Wärmeleitfähigkeit [W/m*K], Elastizitätsmodul [GPa], Elektr. Leitfähigkeit [MS/m], Mittlere Spezifische Wärmekapazität [kJ/(kg*K)], Dichte [g/cm³], Mittlerer Linearer Ausdehnungskoeffizient (Bezug: 20°C) [10^-6*K^-1], Schmelztemperatur [°C] in einem Bereich von (20;200)°C.
Ich tippe auf eine (Verschleiß-) Grenzlehre zur Überprüfung eines Höchst- und Mindestmaßes.
Die umlaufende Rippe könnte hierbei als Anhaltspunkt dienen, wenn Seite 1 bzw. 2 irgendwo reingesteckt werden.
In welchem Zusammenhang ist mir allerdings auch nicht klar.
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