Da heute super Wetter war, dachte ich mir mal wieder zu der Stelle zu fahren wo ich schon zwei mal sehr gut Funde gemacht habe.
Beide Male konnte ich euch jedoch nur Fotos von den Fundstücken zeigen nachdem ich zu Hause war. (Ersten beiden Bilder)
Kurz nachdem ich angekommen war hörte ich schon von weiten das Gurgeln eines Treckers der schnurstracks auf mich zu kam und
direkt vor mir halt machte. Es war der Besitzer des Ackers mit dem ich mich etwa 15 Minuten unterhalten habe und endlich in Erfahrung
bringen konnte warum die Funde immer so tief lagen. Meine Vermutung war bisher, dass die Teile nach dem Krieg in Bombemkratern
geschmissen wurden. Der Bauer erzählte mir jedoch, dass angeblich an dieser Stelle früher ein Schützengraben gewesen sei.
Also fing ich gezielt an einer Stelle an zu suchen und etwa nach 10 Minuten hörte ich ein klares Signal und fing an zu buddeln.
Als erstes kam eine Munitionstasche zu Tage, in der jedoch keine Munition mehr drin war. Anschließend kam dann der Helm zum Vorschein.
Nach meiner ersten Einschätzung ein M40. Muss ihn aber erst noch gründlich reinigen um Gewissheit zu haben.
Dies kann jedoch noch eine Weile dauern, da mein Elektrolysebecken zu Zeit von morgens bis abends läuft.
Auf dem zweiten Bild sind dann zwei Hülsen zu sehen, die nach dem Helm zum Vorschein kamen.
Dies sind die gleichen die ich schon einmal an dieser Stelle gefunden habe.
Am Ende durfte ich dann noch eine Munitionskiste ausgraben. Auch hier war keine Munition mehr drin.
Da es anfing dunkel zu werden, machte ich das Loch wieder zu und fuhr nach Hause, jedoch hatte ich immer noch einn klares Signal
und werde die Tage weiter suchen. Natürlich werde ich dann wieder berichten.
Ach ja, auch diesmal lagen die Funde wieder in einer Tiefe von ca. 1m bis 1,2m.
Greetz Spawncer
Beide Male konnte ich euch jedoch nur Fotos von den Fundstücken zeigen nachdem ich zu Hause war. (Ersten beiden Bilder)
Kurz nachdem ich angekommen war hörte ich schon von weiten das Gurgeln eines Treckers der schnurstracks auf mich zu kam und
direkt vor mir halt machte. Es war der Besitzer des Ackers mit dem ich mich etwa 15 Minuten unterhalten habe und endlich in Erfahrung
bringen konnte warum die Funde immer so tief lagen. Meine Vermutung war bisher, dass die Teile nach dem Krieg in Bombemkratern
geschmissen wurden. Der Bauer erzählte mir jedoch, dass angeblich an dieser Stelle früher ein Schützengraben gewesen sei.
Also fing ich gezielt an einer Stelle an zu suchen und etwa nach 10 Minuten hörte ich ein klares Signal und fing an zu buddeln.
Als erstes kam eine Munitionstasche zu Tage, in der jedoch keine Munition mehr drin war. Anschließend kam dann der Helm zum Vorschein.
Nach meiner ersten Einschätzung ein M40. Muss ihn aber erst noch gründlich reinigen um Gewissheit zu haben.
Dies kann jedoch noch eine Weile dauern, da mein Elektrolysebecken zu Zeit von morgens bis abends läuft.
Auf dem zweiten Bild sind dann zwei Hülsen zu sehen, die nach dem Helm zum Vorschein kamen.
Dies sind die gleichen die ich schon einmal an dieser Stelle gefunden habe.
Am Ende durfte ich dann noch eine Munitionskiste ausgraben. Auch hier war keine Munition mehr drin.
Da es anfing dunkel zu werden, machte ich das Loch wieder zu und fuhr nach Hause, jedoch hatte ich immer noch einn klares Signal
und werde die Tage weiter suchen. Natürlich werde ich dann wieder berichten.
Ach ja, auch diesmal lagen die Funde wieder in einer Tiefe von ca. 1m bis 1,2m.
Greetz Spawncer








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