Die Fundtiefe hat in diesem Fall keine Aussagekraft,da in diesem Gebiet sehr häufig Hochwasser ist,was auch die freiliegenden Wurzeln der Tannen,bedingt durch Ausspülung,zeigen.
Hatte ja schon angedeutet,dass es sich um einen Ring älter als das Mittelalter handeln könnte.Habe mir heute Abend mein einziges Buch über Schmuck " Schmuck aus Drei Jahrtausenden" angeschaut und nach Ringe gesucht(allerdings ist in diesem Buch nur ein kleiner Teil an Ringen aufgeführt) und komme zu der Meinung,dass es sich evtl.um einen Ring aus der Völkerwanderungszeit handeln könnte.Ich kann aber auch vollkommen daneben liegen.Die Ringbestimmung ist ein Fachgebiet für sich.Der Stein in der Fassung sieht mir lt.Deinem Bild nach einem dunklen Glasstein aus.(mugelig)Kurze Erklärunger Steinschliff ist nicht nur dazu da, die Oberfläche eines Schmucksteines zu glätten;Die Facettierung verleiht dem Stein auch erst Brillanz und Feuer, und sie bringt die Farbe zur Geltung.
Glattschliff
Wird auch mugeliger Schliff oder Cabochon genannt. Dieser facettenlose Schliff gehört zu den ältesten Steinbearbeitungstechniken. Die Grundform kann rund oder oval sein. So,mein Latein ist jetzt am Ende und ich gehe jetzt man(n)wartet auf mich.
liebe Grüsse Mary
P.S.letzte Hilfe wäre noch Merowech ein Spezi für Ringe,der allerdings nur selten hier im Forum reinschaut.Ist öfters mal im Sucherforum.de vertreten.
Hatte ja schon angedeutet,dass es sich um einen Ring älter als das Mittelalter handeln könnte.Habe mir heute Abend mein einziges Buch über Schmuck " Schmuck aus Drei Jahrtausenden" angeschaut und nach Ringe gesucht(allerdings ist in diesem Buch nur ein kleiner Teil an Ringen aufgeführt) und komme zu der Meinung,dass es sich evtl.um einen Ring aus der Völkerwanderungszeit handeln könnte.Ich kann aber auch vollkommen daneben liegen.Die Ringbestimmung ist ein Fachgebiet für sich.Der Stein in der Fassung sieht mir lt.Deinem Bild nach einem dunklen Glasstein aus.(mugelig)Kurze Erklärunger Steinschliff ist nicht nur dazu da, die Oberfläche eines Schmucksteines zu glätten;Die Facettierung verleiht dem Stein auch erst Brillanz und Feuer, und sie bringt die Farbe zur Geltung.
Glattschliff
Wird auch mugeliger Schliff oder Cabochon genannt. Dieser facettenlose Schliff gehört zu den ältesten Steinbearbeitungstechniken. Die Grundform kann rund oder oval sein. So,mein Latein ist jetzt am Ende und ich gehe jetzt man(n)wartet auf mich.
liebe Grüsse Mary
P.S.letzte Hilfe wäre noch Merowech ein Spezi für Ringe,der allerdings nur selten hier im Forum reinschaut.Ist öfters mal im Sucherforum.de vertreten.
Wow...Danke für die Mühe
Denke Glasstein könnte stimmen...
Ich hab schon im Sucherforum gepostet und warte mal die Antwoten ab.
Bin mal gespannt auf des Rätsels Lösung,sollte sie zu finden sein
MfG
Ja das stimmt wohl, kann durchaus älter als Mittelalter sein, sprich....Römerzeit.
Eine ganz genau Bestimmung wäre wohl möglich wenn noch die Entsprechende Gemme auftauchen würde, das war der besagte Glas/Halbedelstein der in der Fassung steckte.
Meistens waren diese Steine dann graviert und anhand dieser Gravur könnte man sagen welcher Epoche der Ring zuzuordnen ist.
hat dir Merowech schon den Ring bestimmt? Bei Schmuck kann ich ihn auch sehr empfehlen. Eine zweite Meinung könnte man noch einholen. Mero kennt "ihn" aber auch, den Ring-Experten.
Ansonsten ein schöner Fund, der aber auch in anderer Hinsicht für Diskussionen sorgen wird.
Hallo,
Ich werde den Ring zunächst einem guten Freund mitgeben,der Archeologie im 5.Semester an der Uni Bochum studiert.Da soll er den Ring seinem Professor für Ur- und Frühgeschichte zeigen.
Ich denke dann haben wir alle Klarheit.
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