ich würd sagen gürtelschnalle die andere seite fehlt stell dir vor das selbe teil schliesst nochmal glatt an die glatte seite an ,habs mal gezeichnet
es ist irgendwas zum schliessen aber ne brosche meiner meinung nach nicht guck mal die rückseite an den "haken".
gruss stefan
Wenn der "Haken" das plattgedrückte Etwas auf der linken Seite ist,dürfte es sich um ein Teil vom Verschlusses eines Ziergürtels sein,wie sie um 1900 rum von den "feineren Damen" getragen wurden.
Am fehlenden Gegenstück war dann ein Steg,wo der Haken eingehängt wurde.
Massenware kann man es ja fast nicht mehr nennen,wenn jeder Händler seine eigenen Deckel hatte.
Die Dinger wurden doch speziell für den jeweiligen Händler gegossen?
Oder kann man eine "Auflage" mit der Händleranschrift "aufgießen"?
Bin mal gespannt ob noch mehr von den "Kleeblattklingeln" auftauchen.
Gleiches Prinzip wie Werbegeschenke welche man auch mit dem Firmenlogo bedrucken kann.
Habe nach Carl-Welzin gesucht jedoch nichts gefunden - sind aber Sammlerstücke und viel Wert.
ist echt toll das mit den klingeldeckeln die firma die auf meinem steht hatte bis nach der wende exestiert jetzt schleifen die glaub ich nur noch messer .
zur schnalle nochmal würd ich auch für ´ne art ziergürtel oder dergleichen halten .
gruss stefan
@Corsa
Deine Aussage mag ja auf die Klingel vom Laubfrosch zutreffen aber auf meiner Klingel steht nun mal ein Händler aus Ohlsbach im Kinzigtal,welches sich in Baden-Württemberg befindet.
Und dort war der Händler unbekannt.
Der Hersteller der Klingel,der wohl die Einzelhändler belieferte,ist aber auch in Deinem Link nicht ersichtlich.
Das Kleeblatt ist scheinbar aus der Mode gekommen und das Image der Firma inklusiv Logo und Name wurde etwas modernisiert, aber
es kommt mitunter noch vor:
Kommentar