nach längerer Abstinenz hat mich gestern der Kollege tachelis mit auf seinen Stammacker genommen (Vielen Dank dafür nochmals).
Gefunden wurde nicht viel. Die kaputte SIlbermünze ist (wahrscheinlich) 1/2 Silbergroschen (zumindest vom Durchmesser her). Schemenhaft kann man ein nach rechts blickenes Köfchen erkennen-das war aber auch alles.
Ein fettes Signal war die Warenmarke/Jeton der Lingner Werke in Dresden (also ist das gute Stück von 1912-1920).
Erwähnenswert ist noch der linke, ältere Arsenbronzeknopf, wo das Unterteil (leider ohne Öse) noch fast vollständig ist.







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