Ein Fundstück, das ich noch nie gezeigt habe, stammt vom Rheinufer zwischen Stürzelberg und Zons bei Niedrigwasser. Ein langer gebogener Vogelhals, wobei der Vogelschnabel sich selbst am Hals packt. Die Öffnung für das Röhrstöckchen beträgt 11 mm. Holzreste sind im Innern noch vorhanden. Beim Stempel meine ich 900 zu sehen. Die Stempel re und li daneben sind auch unter Vergrößerung undeutlich, weil beschädigt. Bei dem einen könnte es sich um ein Schiff oder einen Korb handeln, der zweite könnte ein grobes A sein.
Öffnungsnah sind grasähnliche breite Halme und eine Fliege oder eine Biene dargestellt. Die Augen des Vogels sind noch als jetzt leere Steinfassungen zu erkennen. Als Herstellungszeit vermute ich Jugendstil oder Gründerzeit. Wahrscheinlich ist das Teil bei einer Schiffsreise über Bord gegangen.
Wenn das nicht vor mehr als 100 Jahren geschehen ist, könnte der Eigentüner ausfindig gemacht werden, denn sein Name ist kurz über der Öffnung angegeben mit: J.Everke
Gewicht: 90 g. Den Stempel muss ich noch einmal versuchen besser zu fotografieren.
Gruß Credi
Öffnungsnah sind grasähnliche breite Halme und eine Fliege oder eine Biene dargestellt. Die Augen des Vogels sind noch als jetzt leere Steinfassungen zu erkennen. Als Herstellungszeit vermute ich Jugendstil oder Gründerzeit. Wahrscheinlich ist das Teil bei einer Schiffsreise über Bord gegangen.
Wenn das nicht vor mehr als 100 Jahren geschehen ist, könnte der Eigentüner ausfindig gemacht werden, denn sein Name ist kurz über der Öffnung angegeben mit: J.Everke
Gewicht: 90 g. Den Stempel muss ich noch einmal versuchen besser zu fotografieren.
Gruß Credi
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