Öffnungsnah sind grasähnliche breite Halme und eine Fliege oder eine Biene dargestellt. Die Augen des Vogels sind noch als jetzt leere Steinfassungen zu erkennen. Als Herstellungszeit vermute ich Jugendstil oder Gründerzeit. Wahrscheinlich ist das Teil bei einer Schiffsreise über Bord gegangen.
Wenn das nicht vor mehr als 100 Jahren geschehen ist, könnte der Eigentüner ausfindig gemacht werden, denn sein Name ist kurz über der Öffnung angegeben mit: J.Everke
Gewicht: 90 g. Den Stempel muss ich noch einmal versuchen besser zu fotografieren.
Gruß Credi

obwohl Detektoren zu testen macht voll Spaß!

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