Kleiner geht nicht ...

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  • Zahnfee
    Ritter


    • 14.10.2012
    • 300
    • Hessen
    • Minelab e-trac

    #1

    Kleiner geht nicht ...

    Hallo!
    Zuerst war ich mir nicht sicher..
    Doch nach der Reinigung kam es mir doch sehr fibelig vor.
    Meine bisher kleinste Scheibenfibel.
    (Nabenfibel/Augenfibel?)
    Insgesammt stark korrodiert.
    Vorderseite mittig eine grube , sowie ein konzentrischer Kreis mit Resten sehr stark angegriffenen Glasschmelzes.
    Rückseite Nadelbock erhalten , Nadelrast abgebrochen (Reste als kleine Erhebung erkennbar)
    Bei dieser Größe stelle ich mir die Frage , ob hier überhaupt eine Schließfunktion (Tuch , Gewand) gegeben war , oder ob es rein dekorativen Charakter hatte.
    Ich muß mich für die Fotos entschuldigen , da bei der geringen Größe von 11mm meine Kamera an ihre Grenzen stößt.
    Viele Grüße , Werner
    Angehängte Dateien
    Im Auftrag des Herrn unterwegs
  • chabbs
    Heerführer


    • 18.07.2007
    • 12179
    • ...

    #2
    Ja, sehr nett.

    Eine Frage, die derzeit auch die Archäologie beschäftigt. Es gibt Mikro-Scheibenfibeln von ca. 9mm Durchmesser aufwärts. Eine Schließfunktion hatte sowas wohl kaum. Außer vielleicht, wenn man -zig Stück nebeneinander hatte. Die Frage ist aber noch sehr offen.

    Spekulieren kann man ja: Zierknopf, Abzeichen oder Auszeichnung, ....


    Sehr schöner FUnd, danke fürs Zeigen!

    Kommentar

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