hallo , war am Wochenende ca std. auf der suche..
funde vom wochenende
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ich hoffe auf eure Hilfe bei der Identifizierung.Angehängte Dateien- 20130916_0003.jpg (111,9 KB, 4x aufgerufen)
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Hi.
Dein Kreuztypus war in Süddeutschland sehr verbreitet. Überwiegend im 19. Jahrhundert. Wissenschaftlich wird es oftmals als Pollingerkreuz subsumiert, obwohl dieses Objekt mit den kleeblattförmigen Dreipassenden nicht viel mit dem Originaltypus des Pollingerkreuzes gemeinsam hat. Solche Kreuze gab es mit Holzintarsien auch als Sterbekreuze od. gewöhnliche Kreuzanhänger. Ist immer etwas schwierig zu differenzieren, da man den ehem. Träger dazu befragen müsste, als was es bei ihm Verwendung gefunden hat.
Der Anhänger ist leider eine Leiche...
Gruß
S.Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.Kommentar
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Ich glaube das kennen viele hier
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Albert EinsteinKommentar
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Hallo Kingi,
die Spitzgeschosse in der oberen Reihe sehen nach Dornbüchse aus. Wenn du im Netz nach Thouvenin-Geschoss suchst, müsstest du fündig werden. Diese Geschosse wurden etwa Mitte 19.Jh. überall in Europa eingeführt und auch jagdlich verwendet. Die meisten (besonders kleinere Kaliber) Geschosse sind zivil. Das Geschoss wurde auf einem Dorn in der Kammer gestaucht und so verbreitert, dass es sich in die Züge pressen konnte. So ließ es sich leicht laden und dann mit Drall verschießen. Den Abdruck findet man dann auf dem Boden der Geschosse!
Die Hülsensammlung auf dem anderen Bild gefällt mir auch sehr!
Viele Grüße
kugelhupfKommentar





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