letzten Freitag Abend als ganz Deutschland Schutz vor dem Orkan Xaver suchte, kam ich auf die großartige Idee Abends sondeln zu gehen. Also fuhr ich zu einem Acker Mitten im Nirgendwo, wo ich schon mal im Sommer sondeln war. Nur diesmal waren es nicht 18°C sondern laut Autothermometer -2°C (von der gefühlten Temperatur mal ganz zu schweigen). Und so stellte ich mein Auto am Ackerrand ab (mit laufendem Motor zwecks Heizung) und schwang etwas die Sonde.
Die akustischen Signale der Sonde waren kaum zu hören, aber es ging noch. Ein weiteres Problem bestand darin, dass ein gegrabenes Loch innerhalb kürzester Zeit mit Schnee zugeweht wurde. Die Funde hielten sich stark in Grenzen. Das einzig erwähnenswerte war dieses S-54 Schienenprofil mit angespitzem Schienenkopf. Lag wohl noch nicht allzu lange im Boden.
Nach ca. 40 Minuten waren die Gliedmaßen dahingehend taub, so dass ich beschloss die Sitzung zu beenden und mich im warmem Auto etwas zu erholen.
Gab es hier nicht mal einen Thread über die wahnsinnigsten Sondlergänge?
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