Was nettes in grün
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Da bin ich auch sehr gespannt und freue mich auf Ergebnisse. Ich bin übrigens momentan dabei nach deiner Anleitung einen Langbogen zu bauen, die Esche trocknet aber noch.
Lieben Gruß :-)Kommentar
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Hier schonmal der Rohling...
Die knapp über 8cm Gesamtlänge sind ergänzt.
Als nächstes folgt dann die Verzierung.Angehängte DateienWillen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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Zwischenstand...
Je nach dem, wie der Griff ausfällt, wird der Dolch am nächsten WE gelocht.
Die Griffherstellung sollte vor dem Durchschlagen der Klinge erfolgen.
An diesem WE habe ich drei (!) Kirschholzgriffe zum Teufel gejagt-
Immer kurz vor der Fertigstellung
Jetzt habe ich Buche in der Mache.Angehängte DateienWillen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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Ich hab noch Eiche, Kirsch und Pflaume da, auch Akazie, abgelagert und trocken, wenn du noch was brauchst...Zwischenstand...
Je nach dem, wie der Griff ausfällt, wird der Dolch am nächsten WE gelocht.
Die Griffherstellung sollte vor dem Durchschlagen der Klinge erfolgen.
An diesem WE habe ich drei (!) Kirschholzgriffe zum Teufel gejagt-
Immer kurz vor der Fertigstellung
Jetzt habe ich Buche in der Mache.Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
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Danke Euch, aber wie gesagt, ist es Buche geworden.
Ein bisschen einfärben werden ich sie allerdings noch.Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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Kommentar
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Unter anderem kommt Eichenrinde in den Sud. Der Beleg für Walnuss in der BZ ist mir zu unsicher.
Die Rohstoffe, die ich für den ganzen Bastelkram verwende, sollten in Norddeutschland heimisch sein, bzw über belegten Handel hierher nachgewiesen sein. Die Naturkundliche Chronik hilft da als erstes weiter. Ansonsten Pollenproben od. Bohrkernuntersuchungen aus der gängigen Literatur.Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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Da ich die letzte Nacht auch etwas Zeit hatte-
Der Pieker ist fertig. Die Grifform zeigt natürlich nur ein mögliches Beispiel.
Da ja die Frage nach der Färbung aufkam: Das Rezept der Plörre ist natürlich Berufsgeheimnis, das Auftragen selbiger zeige ich natürlich gern.
Die Färbung hätte man fast weglassen können, andererseits ist ja auch belegt, dass damals bei weitem nicht alles "nur" naturfarben war.
Ich hoffe, es trotzdem gefällt.Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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... sag mal,
MUSS so etwas "eingefärbt" werden?
Gibt es da Nachweise für?
Nach meiner Erfahrung kriegt ein Holz doch "von allein",
durch den täglichen Gebrauch seine Patina ...
So ziemlich sämtliche Handgriffe von Werkzeugen, wo sich die
neuzeitliche Lackierung im Laufe der Zeit abgewetzt hat -
(ich schleife die meist gleich nach dem Kauf ab ...) -
da stellt sich eine dem Material typische Verfärbun ein.
Meist ja durch "natürliche" Fettung durch den Handgebrauch.
... die ja bald noch besser wirkt und schneller entsteht, bei
z.B. den Werkzeugen der Schlachter. Oder bei Schlachtemollen halt.
(... früher, bei Hausschlachtung - ist ja heute anders ...)
Ich gehe mal davon aus, daß der gemeine Urahn da in erster
Linie doch immer die Konservierung des Werkzeugs im Auge hatte,
also evtl. ne Ölung des Holzes.
Die neuzeitliche Trimmung von z.B. nem Kieferschrank auf "Eicheoptik" ist
doch seinerzeit nicht so gefragt gewesen, oder irre ich??
Also die Vorgaukelung eines anderen Materials ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Mann muss dir ja lassen das du es bis ins Detail durchziehst, sogar der Pinsel ist passend, Hut ab!Da ich die letzte Nacht auch etwas Zeit hatte-
Der Pieker ist fertig. Die Grifform zeigt natürlich nur ein mögliches Beispiel.
Da ja die Frage nach der Färbung aufkam: Das Rezept der Plörre ist natürlich Berufsgeheimnis, das Auftragen selbiger zeige ich natürlich gern.
Die Färbung hätte man fast weglassen können, andererseits ist ja auch belegt, dass damals bei weitem nicht alles "nur" naturfarben war.
Ich hoffe, es trotzdem gefällt.
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar







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