Ja was soll ich groß schreiben, bis zum Donnerstag hatte ich die 3 Brandenburger Denare und die Münzen im oberen Teil des Gesamtbildes, vollauf zufrieden mit der Woche kam dann der Freitag.
Zuerst kamen der zerbrochene und der verbogene Prager Groschen, ziemlich oberflächennah, ein paar Meter weiter ein weiteres Signal und da war sie:
Meine erste Goldmünze und dann auch noch so eine schöne alte, war das geil.
Kippe an, gedreht und gewendet, bestaunt....
Danach gewohnheitsmäßig nochmal über den Aushub, das Loch war noch offen, noch ein Signal, da wird doch wohl nicht.
Aber doch, eine zweite Goldene lag noch drin
Danach wollte ich eigentlich abbrechen und ab nach Hause aber ich schlenderte noch etwas lustlos im nahen Umfeld bis zu einem recht tiefen Signal ein paar Meter weiter, ich glaube 80er Leitwert.
Angegraben und in (echten) 30cm Tiefe kamen nochmal 7 Prager Groschen
Ich denke das die Groschen und die Goldenen zusammen verloren oder niedergelegt wurden, auch wenn sie zeitlich recht weit auseinander liegen.
Muß ein herber Verlust gewesen sein.
Zu den Goldenen:
1 Dukat Niederlande 1608
1 Dukat Erzbistum Mainz 1628
Die Prager Groschen:
Überwiegend unter Wladislaus II. 1471-1516
2 Stück sind dabei von Ferdinand I. 1526-1564, einer hat die Jahreszahl 1546.
Brandenburger Denare:
1x Markgrafen Johann I. und Otto III. um 1285/1290 (Da.110)
1x Markgraf Waldemar und Interregnum um 1320/1325 (Da.183 oder 183b)
1x Markgraf Otto VIII. um 1365/1366 (Da.252)
Neben den üblichen Preussenmünzen kam noch die 4 Pfennig Hildesheim 1717,aber die verblassen irgendwie neben den anderen
Und auch wenn der AT Pro seine Macken und Nachteile hat, in Sachen Kleinteileempfindlichkeit und Metallunterscheidung ist er überragend.
Das hab ich mehrfach bemerkt wenn halbe Denare nur Zentimeter von Eisenteilen entfernt liegen.
Einen Nachteil haben die Funde dieser Woche aber, die nächsten Suchgänge werden ziemlich frustrierend sein, sowas kommt so schnell nicht wieder.
Zuerst kamen der zerbrochene und der verbogene Prager Groschen, ziemlich oberflächennah, ein paar Meter weiter ein weiteres Signal und da war sie:

Meine erste Goldmünze und dann auch noch so eine schöne alte, war das geil.
Kippe an, gedreht und gewendet, bestaunt....
Danach gewohnheitsmäßig nochmal über den Aushub, das Loch war noch offen, noch ein Signal, da wird doch wohl nicht.
Aber doch, eine zweite Goldene lag noch drin

Danach wollte ich eigentlich abbrechen und ab nach Hause aber ich schlenderte noch etwas lustlos im nahen Umfeld bis zu einem recht tiefen Signal ein paar Meter weiter, ich glaube 80er Leitwert.
Angegraben und in (echten) 30cm Tiefe kamen nochmal 7 Prager Groschen

Ich denke das die Groschen und die Goldenen zusammen verloren oder niedergelegt wurden, auch wenn sie zeitlich recht weit auseinander liegen.
Muß ein herber Verlust gewesen sein.
Zu den Goldenen:
1 Dukat Niederlande 1608
1 Dukat Erzbistum Mainz 1628
Die Prager Groschen:
Überwiegend unter Wladislaus II. 1471-1516
2 Stück sind dabei von Ferdinand I. 1526-1564, einer hat die Jahreszahl 1546.
Brandenburger Denare:
1x Markgrafen Johann I. und Otto III. um 1285/1290 (Da.110)
1x Markgraf Waldemar und Interregnum um 1320/1325 (Da.183 oder 183b)
1x Markgraf Otto VIII. um 1365/1366 (Da.252)
Neben den üblichen Preussenmünzen kam noch die 4 Pfennig Hildesheim 1717,aber die verblassen irgendwie neben den anderen

Und auch wenn der AT Pro seine Macken und Nachteile hat, in Sachen Kleinteileempfindlichkeit und Metallunterscheidung ist er überragend.
Das hab ich mehrfach bemerkt wenn halbe Denare nur Zentimeter von Eisenteilen entfernt liegen.
Einen Nachteil haben die Funde dieser Woche aber, die nächsten Suchgänge werden ziemlich frustrierend sein, sowas kommt so schnell nicht wieder.





..doch was soll man schreiben... Geil! 





Ist ja der Wahnsinn!!!meinen Glückwunsch!!!Da macht es vielleicht Sinn tiefer zu graben(einige qm)m.f.g.Rico;-)))
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