Hallo!
Am vergangenen WE gabs den ersten Hortfund an Münzen in meiner Sondelkarriere.
Bereits das allererste NE-Signal an dem Tag brachte erst mal eine Messingplatte hervor (unter Fundident zu sehen). Das Signal blieb, also weiter hinein.
Ausschabenderweise lagen plötzlich zwei helle Münzen im Loch. Oh, hübsch erstmal, auch wenn sie sich schnell als französische Alus herausstellten.
Das Signal blieb, also weiter mit weiter.
Dann kullerte eine sehr gut erhaltene Signalkartusche Camocini 1935 herein (üblicherweise gibt’s hier als Signalreste Aluausführungen mit Herstellerstempel aus Nürnberg, aber mal was Neues). Innen ist gar noch die Pappe erhalten.
Näheres: http://www.municion.org/noletal/25.htm
Es folgten weitere Münzen, die ich für weitere Alus hielt.
Geschwind noch den Aushub abgefragt: lagen auch noch etliche Münzen.
Insgesamt vierzehn Stück am Ende im Sack, einige pappten noch plan aneinander.
Noch ein schönes Gruppenbild mit Schaufel und mit der Sonde weitergezogen.
In der homebase dann bot sich nach Reinigen folgendes Bild:
französische und belgische Münzen, bis auf die noch ältere französische alle von 1941-44.
Vor allen die Alus sind angefressen. Diese und den Rest werde ich nicht weiter reinigen und aufpolierte Omas draus machen. Die festgebissenen Anhaftungen sind weg, ein wenig die Prägung rausgebracht, das reicht.
Vorstellbar, dass ein „weitgereister“ Soldat hier seine Fremdwährungensammlung aus besetzten Gebieten verloren oder einfach weggehauen hat. Fundort ist der weitere Bereich einer ehemaligen deutschen Militäranlage. Im Meterumkreis des Fundlochs gabs etliche E-Signale, denen ich aber prinzipiell seit langem nicht mehr nachgrabe.
Weitere Funde des Tages unter Fundident.
Ein wunnerbarer Tag.
Am vergangenen WE gabs den ersten Hortfund an Münzen in meiner Sondelkarriere.
Bereits das allererste NE-Signal an dem Tag brachte erst mal eine Messingplatte hervor (unter Fundident zu sehen). Das Signal blieb, also weiter hinein.
Ausschabenderweise lagen plötzlich zwei helle Münzen im Loch. Oh, hübsch erstmal, auch wenn sie sich schnell als französische Alus herausstellten.
Das Signal blieb, also weiter mit weiter.
Dann kullerte eine sehr gut erhaltene Signalkartusche Camocini 1935 herein (üblicherweise gibt’s hier als Signalreste Aluausführungen mit Herstellerstempel aus Nürnberg, aber mal was Neues). Innen ist gar noch die Pappe erhalten.
Näheres: http://www.municion.org/noletal/25.htm
Es folgten weitere Münzen, die ich für weitere Alus hielt.
Geschwind noch den Aushub abgefragt: lagen auch noch etliche Münzen.
Insgesamt vierzehn Stück am Ende im Sack, einige pappten noch plan aneinander.
Noch ein schönes Gruppenbild mit Schaufel und mit der Sonde weitergezogen.
In der homebase dann bot sich nach Reinigen folgendes Bild:
französische und belgische Münzen, bis auf die noch ältere französische alle von 1941-44.
Vor allen die Alus sind angefressen. Diese und den Rest werde ich nicht weiter reinigen und aufpolierte Omas draus machen. Die festgebissenen Anhaftungen sind weg, ein wenig die Prägung rausgebracht, das reicht.
Vorstellbar, dass ein „weitgereister“ Soldat hier seine Fremdwährungensammlung aus besetzten Gebieten verloren oder einfach weggehauen hat. Fundort ist der weitere Bereich einer ehemaligen deutschen Militäranlage. Im Meterumkreis des Fundlochs gabs etliche E-Signale, denen ich aber prinzipiell seit langem nicht mehr nachgrabe.
Weitere Funde des Tages unter Fundident.
Ein wunnerbarer Tag.
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