Vermute mal das es von einem Nähmaschinen Hersteller ist nur welcher?
		
							
						
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 Der Peugeot-Leu trägt keine Krone und hat auch keinen Schild zur Pfote.. 
 
 Das Rätsel bleibt erst einmal ungelöst
 
 Vielleicht ist es sogar eine Loewe Nähmaschine ..Zuletzt geändert von oliver.bohm; 09.08.2021, 21:45.Gruß OlliKommentar
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 Moin Leute,
 der Löwe scheint mir aus dieser Ecke zu kommen ... 
 
 
 
 Edit ruft: Wenn es denn eine Nähmaschine sein soll, dann hier mal stöbern:
 
  Das Verzeichnis der Nähmaschinen (siehe linke Navigationsleiste) ist alphabetisch aufgebaut, die Nähmaschinen sind jeweils nach Baujahr geordnet. Jedes Modell wird mit mehreren Fotos dargestellt auf denen das Gesamtbild und alle wichtigen Details erkennbar sind. Es geht in erster Linie um eine gute Erkennbarkeit aller wichtigen Details und weniger um künstlerisch anspruchsvolle Fotos. Die Beschreibung beinhaltet alle wichtigen Fakten und erlaubt eine sichere Identifizierung. Ein persönliches Resumee und die Punkte Vorteile und Nachteile ergänzen die Vorstellung jedes Modells. Unter der jeweiligen Unterrubrik "Geschichte" gibt es einen kurzen Abriss über den jeweiligen Hersteller. Zur Geschichte der Nähmaschinenproduktion in Deutschland nach 1945 Über 200 Unternehmen in Deutschland beschäftigten sich mit dem Bau von Nähmaschinen. Namen wie Müller, Naumann, Seidel, Opel, Köhler, Adler und Phönix gehören zu ihnen. Die deutsche Nähmaschinenindustrie hatte im letzten Jahrhundert einige Krisen zu überstehen. Zunächst waren da die beiden Weltkriege, die dazu führten, dass nahezu alle Nähmaschinenfabriken ihre Produktion auf kriegswichtige Dinge umstellen mussten. Der Verlust des gesamten Außenhandels war nach den Kriegen nur schwer wieder gutzumachen. Um 1948 stiegen dann bekannte Unternehmen, die ihre angestammte Produktion nicht fortführen durften, auf Nähmaschinen um – Messerschmitt, Zündapp und Elac gehörten dazu. Schon nach wenigen Jahren wurde der Markt nun eng. Hinzu kam, dass die ersten preiswerten Fernostimporte in den Großhandelsunternehmen auftauchten. Der entstehende Preiskrieg führte zu Zusammenschlüssen der deutschen Unternehmen – Apha (= Anker, Phönix, Adler) – oder auch zu Arbeitsgemeinschaften mit Japanern – Adler-Toyomenka und ähnliches – und endete dann in den siebziger Jahren mit der Produktionseinstellung bei fast allen deutschen Unternehmen. Nur Pfaff blieb zunächst verschont, wurde aber später ebenso wie Singer und Elna erwischt. Ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema findet sich im Archiv des Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173848.html Pfaff-Haushaltsnähmaschinen werden nunmehr von Viking-Husqvarna in Schweden (die auch den Hersteller Meister verschwinden ließen) gebaut; als weiterer großer Haushaltsnähmaschinenhersteller existiert noch Bernina in der Schweiz. Auch Singer hat sich stark verändert. Das eigentliche Singer-Unternehmen hat sich vor Jahren der Weltraumtechnologie zugewandt und die Nähmaschinenfertigung an ein Lizenzunternehmen abgegeben. Unter der Traditionsmarke Pfaff werden in Deutschland vom eigenständigen Unternehmen Pfaff Industriesysteme und Maschinen AG (welches nach mehreren Insolvenzen der Vorgängerunternehmen als Nachfolger der G.M. Pfaff AG anzusehen ist) am Firmensitz Kaiserslautern nach wie vor Industrienähmaschinen gebaut. Einige andere Nähmaschinenhersteller konnten ihre Produktion halten, weil sie über Vertriebspartner unter anderen Labels liefen. Z.B. VERITAS (VEB Nähmaschinenwerk Wittenberge) lieferte bis in die späten 80er Jahre u.a. für die Kauf- und Versandhaus Quelle und Neckermann unter dem Warenzeichen "Ideal" und "Brillant". Der italienische Fahrzeugteilehersteller Borletti lieferte aus seiner Nähmaschinensparte bis in die 70er Jahre für Neckermann unter dem Label Brillant. Borletti stellte seine Nähmaschinenproduktion Anfang der 70er Jahre ein. Der italienische Hersteller Necchi liefert bis heute für Aldi unter dem Label Medion. Das VERITAS-Nähmaschinenwerk in Wittenberge, errichtet im Jahre 1903 von der amerikanischen Singer Company N.Y., erreichte in den 1980er-Jahren Produktionszahlen von jährlich über 400.000 Stück. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde der Betrieb durch die deutsche Treuhandanstalt liquidiert. Mit der Schließung des VERITAS-Nähmaschinenwerkes in Wittenberge im Jahre 1991 sowie dem Verkauf der Haulthaltsnähmaschinensparte von Pfaff mit Produktionsstandort Karlsruhe-Durlach im Jahre 1999 ging ein einst bedeutender Industriezweig in Deutschland zu Ende – die Produktion von Haushaltsnähmaschinen. Wikipedia, Stichwort "Nähmaschine", Version vom 29. Oktober 2012, 16:15 Uhr, abrufbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Nähmaschine. Das Verzeichnis der Nähmaschinen (siehe linke Navigationsleiste) ist alphabetisch aufgebaut, die Nähmaschinen sind jeweils nach Baujahr geordnet. Jedes Modell wird mit mehreren Fotos dargestellt auf denen das Gesamtbild und alle wichtigen Details erkennbar sind. Es geht in erster Linie um eine gute Erkennbarkeit aller wichtigen Details und weniger um künstlerisch anspruchsvolle Fotos. Die Beschreibung beinhaltet alle wichtigen Fakten und erlaubt eine sichere Identifizierung. Ein persönliches Resumee und die Punkte Vorteile und Nachteile ergänzen die Vorstellung jedes Modells. Unter der jeweiligen Unterrubrik "Geschichte" gibt es einen kurzen Abriss über den jeweiligen Hersteller. Zur Geschichte der Nähmaschinenproduktion in Deutschland nach 1945 Über 200 Unternehmen in Deutschland beschäftigten sich mit dem Bau von Nähmaschinen. Namen wie Müller, Naumann, Seidel, Opel, Köhler, Adler und Phönix gehören zu ihnen. Die deutsche Nähmaschinenindustrie hatte im letzten Jahrhundert einige Krisen zu überstehen. Zunächst waren da die beiden Weltkriege, die dazu führten, dass nahezu alle Nähmaschinenfabriken ihre Produktion auf kriegswichtige Dinge umstellen mussten. Der Verlust des gesamten Außenhandels war nach den Kriegen nur schwer wieder gutzumachen. Um 1948 stiegen dann bekannte Unternehmen, die ihre angestammte Produktion nicht fortführen durften, auf Nähmaschinen um – Messerschmitt, Zündapp und Elac gehörten dazu. Schon nach wenigen Jahren wurde der Markt nun eng. Hinzu kam, dass die ersten preiswerten Fernostimporte in den Großhandelsunternehmen auftauchten. Der entstehende Preiskrieg führte zu Zusammenschlüssen der deutschen Unternehmen – Apha (= Anker, Phönix, Adler) – oder auch zu Arbeitsgemeinschaften mit Japanern – Adler-Toyomenka und ähnliches – und endete dann in den siebziger Jahren mit der Produktionseinstellung bei fast allen deutschen Unternehmen. Nur Pfaff blieb zunächst verschont, wurde aber später ebenso wie Singer und Elna erwischt. Ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema findet sich im Archiv des Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46173848.html Pfaff-Haushaltsnähmaschinen werden nunmehr von Viking-Husqvarna in Schweden (die auch den Hersteller Meister verschwinden ließen) gebaut; als weiterer großer Haushaltsnähmaschinenhersteller existiert noch Bernina in der Schweiz. Auch Singer hat sich stark verändert. Das eigentliche Singer-Unternehmen hat sich vor Jahren der Weltraumtechnologie zugewandt und die Nähmaschinenfertigung an ein Lizenzunternehmen abgegeben. Unter der Traditionsmarke Pfaff werden in Deutschland vom eigenständigen Unternehmen Pfaff Industriesysteme und Maschinen AG (welches nach mehreren Insolvenzen der Vorgängerunternehmen als Nachfolger der G.M. Pfaff AG anzusehen ist) am Firmensitz Kaiserslautern nach wie vor Industrienähmaschinen gebaut. Einige andere Nähmaschinenhersteller konnten ihre Produktion halten, weil sie über Vertriebspartner unter anderen Labels liefen. Z.B. VERITAS (VEB Nähmaschinenwerk Wittenberge) lieferte bis in die späten 80er Jahre u.a. für die Kauf- und Versandhaus Quelle und Neckermann unter dem Warenzeichen "Ideal" und "Brillant". Der italienische Fahrzeugteilehersteller Borletti lieferte aus seiner Nähmaschinensparte bis in die 70er Jahre für Neckermann unter dem Label Brillant. Borletti stellte seine Nähmaschinenproduktion Anfang der 70er Jahre ein. Der italienische Hersteller Necchi liefert bis heute für Aldi unter dem Label Medion. Das VERITAS-Nähmaschinenwerk in Wittenberge, errichtet im Jahre 1903 von der amerikanischen Singer Company N.Y., erreichte in den 1980er-Jahren Produktionszahlen von jährlich über 400.000 Stück. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde der Betrieb durch die deutsche Treuhandanstalt liquidiert. Mit der Schließung des VERITAS-Nähmaschinenwerkes in Wittenberge im Jahre 1991 sowie dem Verkauf der Haulthaltsnähmaschinensparte von Pfaff mit Produktionsstandort Karlsruhe-Durlach im Jahre 1999 ging ein einst bedeutender Industriezweig in Deutschland zu Ende – die Produktion von Haushaltsnähmaschinen. Wikipedia, Stichwort "Nähmaschine", Version vom 29. Oktober 2012, 16:15 Uhr, abrufbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Nähmaschine.
 
 Gruß WolfZuletzt geändert von wobo; 09.08.2021, 17:17.Kommentar
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 Könnte ursprünglich mal "vergoldet" gewesen sein. Hier ein Bild beim Googeln (Schutzmarke Löwe) gefunden, leider führt der Link ins Leere.Angehängte DateienKommentar
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 Ja ist eine Nähmaschiene,,ich hab das hier gefunden,,Kommentar
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 Zuletzt geändert von wobo; 09.08.2021, 22:36.Kommentar



 
	

 
	 
							
						
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