... auch mal was gefunden

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  • aquila
    Heerführer


    • 20.06.2007
    • 4522
    • Büttenwarder

    #1

    ... auch mal was gefunden

    Hallo Experten,


    nun habe ich dieses kleine Kupferplättchen gefunden und nach langwierigem Säubern mit einem Pinsel habe ich die unten abgebildete Oberfläche freigelegt.

    Die Rückseite zeige ich nicht, weil sie überhaupt keine Struktur, die irgendeinen Sinn ergeben könnte darstellt.

    Ich denke, das es eine Münze ist. Die Kreisform ist unregelmäßig und sie hat einen Durchmesser von ca. 13 mm. Die Dicke beträgt etwa 0,3 mm.

    Ich glaube oben die Buchstaben O und G (oder auch C )zu erkennen, darunter vermute ich ein Z.

    Es gibt noch weitere "Erhebungen", die ich aber nicht zuordnen kann.

    Habt Ihr eine Ahnung was das sein könnte? Ist es überhaupt ein Münze?

    Beste Güße Aquila
    Angehängte Dateien
    Ich sehe verwirrte Menschen.
  • Rasko
    Bürger


    • 27.08.2007
    • 153
    • schweiz

    #2
    nicht einfach würde noch leicht mit einer Drahtbürste dran gehen,
    du kannst nicht viel falsch machen
    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger

    Kommentar

    • Colin († 2024)
      Moderator

      • 04.08.2006
      • 10262
      • "Oppidum Ubiorum"
      • the "Tejon" (what else..?)

      #3
      hi there,

      leider zu wenig Anhaltspunkte, um zu bestimmen was es sein könnte..

      der Belag sieht mir recht porös aus..versuch mal mit einem "trockenen" Glitzi, also so ein Spülschwamm mit einer rauhen Seite, genau mit dieser den Belag ein wenig wegzubekommen.

      Glaube nicht das da was wertvolles druntersteckt, aber so könnte man evtl. das Teil bestimmen..

      Gruß Colin
      Zuletzt geändert von Colin († 2024); 13.06.2008, 22:36.


      "In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"



      "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
      "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23


      Colin hat uns am 16.07.2024
      nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
      In stillem Gedenken,
      das SDE-Team

      Kommentar

      • gruberalois
        Ratsherr


        • 09.03.2006
        • 206
        • neuösterreich

        #4
        ...oder behandelst das dingn mit komplexbildner.

        Kommentar

        • aquila
          Heerführer


          • 20.06.2007
          • 4522
          • Büttenwarder

          #5
          Dan Euch erstmal,

          habe versucht was machbar (für meine Verhältnisse) ist; leider ohne nachhaltigen Erfolg. Hat trotzdem Spass gemacht.

          Gruß Aquila
          Ich sehe verwirrte Menschen.

          Kommentar

          • aquila
            Heerführer


            • 20.06.2007
            • 4522
            • Büttenwarder

            #6
            Identifizierung gelungen

            Hi,

            nachdem ich die Ratschläge angewandt und die Münze beherzt etwas gereinigt habe, stellte sich auf der Rückseite nach mehrfachem Hinschauen ein Greif und auf der Vorderseite die Bauchstabenfolge:

            BOG
            H.Z.S
            P.O

            dar.

            Es handelt sich daher um einen Pfennig von Bogislaw XIII., Herzog zu Stettin und Pommern.

            Die Prägung ist zwischen 1587 und 1600 erfolgt; wahrscheinlich in Stettin.

            Schön, ist damit meine älteste Münze.


            Gruß Aquila
            Ich sehe verwirrte Menschen.

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