Kupfermünze - schweeeer

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  • Gypsy
    Heerführer


    • 19.09.2006
    • 2570
    • Wetterau
    • Tejon & Goldmaxx

    #1

    Kupfermünze - schweeeer

    Hallöchen Mary,

    (und auch andere )

    Kupfermünzen sind ja immer ziemlcht "unsichtbar". Hier hab ich mal eine, da kann man gaaaaanz,gaaanz wenig erkennen... sowas wie ein V mit ner Krone oder so...

    Ich hoffe auf eure Hilfe, und bedanke mich für die Mühe
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    Liebe Grüße, Gypsy



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    Wir hören nicht auf zu spielen,weil wir alt werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.
    -oder-
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  • chabbs
    Heerführer


    • 18.07.2007
    • 12179
    • ...

    #2
    Jetzt mal ganz ins grobe.... 5 Pfennig Bistum Osnabrück...so um 1720-1770?

    Kommentar

    • Mary
      Heerführer

      • 06.04.2003
      • 2158
      • Sachsen Anhalt/Thüringen
      • Goldmaxpower,Whites 6000Pro XL

      #3
      Hallöchen Gypsy

      Kann man gar nichts mehr auf der Rückseite erkennen? Könnte 3 Stüber Grossherzogtum Berg unter Maximilian Joseph von Bayern ( 1799-1806)sein.Erstmal ist der linke Schenkel des Buchstabens bedeutend dicker,als der Rechte.Zweitens erkenne ich oberhalb des Buchstaben li.u.re.sowas wie Halbbögen und 3.der Kranz sogenannter Girlanden Kranz lässt auf diese Münze schliessen.

      liebe Grüsse Mary
      Gruss und Gut Fund Mary
      "Vive Dieu,Saint Amour!"

      Kommentar

      • Gypsy
        Heerführer


        • 19.09.2006
        • 2570
        • Wetterau
        • Tejon & Goldmaxx

        #4

        Hi,
        auf der Rückseite is absolutnix zu erkennen.
        aber du könntest schon Recht haben Mary! ...Was schreib ich, natürlich hast du Recht! kommt hin, wenn ich mir das hier so anseh:

        (http://www.coinarchives.com/w/lotvie...D=438&Lot=1891)

        @chabbs: war gut "ins Grobe" gestartet, aber gegen Mary kommt niemand an

        Vielen, Vielen Dank!
        Liebe Grüße, Gypsy



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        Kommentar

        • chabbs
          Heerführer


          • 18.07.2007
          • 12179
          • ...

          #5
          Ich weiß aber das ist auch ein harter Brocken....

          Kommentar

          • Diegosito
            Banned
            • 01.01.2009
            • 96
            • Bayern

            #6
            Stuber

            Woher kommt eigentlich die Einheit Stuber? Könnte es sein, dass rein etymologisch der tradierte Begriff "Nasenstüber" davon hergeleitet wurde.

            Viele alte Begriffe oder tradierte Redewendungen basieren ja auf alten Einheiten oder Kampfformen.

            Kommentar

            • jabberwocky6
              Heerführer


              • 08.08.2006
              • 3164
              • Spätzle-City (B-W)
              • XP Deus, G-Maxx II, Garrett ACE 250

              #7
              Ein "Nasenstüber" ist nichts anderes als ein (schmerzhafter) Schlag auf die Nase und hat mit dem "Stuber" wohl kaum einen gemeinsamen Hintergrund.

              LG Jan
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              • chabbs
                Heerführer


                • 18.07.2007
                • 12179
                • ...

                #8
                "Nasenstüber DDC-Icon , ein Stüber oder Schneller mit dem an den Daumen gedruckten und los geschnellten Mittelfinger gegen die Nase; eine der verächtlichsten und niedrigsten Beleidigungsarten. Einem Nasenstüber geben. Auch der Nasenschneller, im gemeinen Leben ein Fipps, im Oberdeutschen die Hirnschnelle, Lat. Talitrum, Franz. Croquignole, Nasarde. S. auch im Art. Pfeil-IconKnipp, Th. 41"
                Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz


                Das kommt etymologisch von "stubsen"...
                Und der "Stüber" kommt hierher:

                Kommentar

                • Diegosito
                  Banned
                  • 01.01.2009
                  • 96
                  • Bayern

                  #9
                  Stuiver und Stuber

                  Ich dachte mir schon, dass man sich mit einem "Nasenstüber" keine neuen Freunde macht. Dachte das könnte mit dieser alten Währungseinheit zusammenhängen.

                  Heutzutage wird der Nasenstüber wohl nur noch selten angewandt, da das Gegenüber dabei leicht einmal werden kann.

                  Bleiben wir lieber bei dem schönen Stuiver...

                  Kommentar

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