Ich würde den auch so lassen, mit mehr Silberglanz machsr Du den nur kaputt, der ist doch sicher schon um die 800- 1000 Jahre alt, da schätzt man solchen Belag, ist ja kein Dreck sondern eine schöne Silberptina.
Neid!
Schönes Stück,näheres bekannt? Glückwunsch!
Grüße Hans
Suche alles zur 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division speziell Reg. 3 und 7 zwecks priv. Nachforschung zum verlauf Opa´s "Jugend".
Ebenso zu dem Unternehmen "Blitzschlag" und der Aufklärung dazu "Sommergewitter".
Von "Husemann" hab ich alle Bände mit Orig. Einträgen - Ergänzungen des Großvaters. Besonders 7 Reg. in Gotenhafen, Divisions-Sturm-Kompanie 3.Gruppe
Kaufe auch an, falls von Interesse.
Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfand
Ja, dann sieht die doch gut aus, nur schade, dass sie so verbogen ist, aber so lassen, alles andere ist sicher nur kontraproduktiv fürs Auge des Sammlers
Bitte machs nicht, echt, schau Dir mal die Bilder socher Münzen in den Coinsarchives an, die sind auch so, da kann man auch die Konturen besser erkennen, sollte es ein subärates Stück sein, kanns dann ganz über den Jordan gehen, besser noch mit der Zahnbürste und etwas Natron unter Fliessendem Wasser, aber Säure greift u. U. die schüne Oberfläche an und macht sie stumpf. Ich find die super, wie die ist.
Hier mal ein Beispiel: http://www.coinarchives.com/w/lotvie...D=490&Lot=6139
Man soll der Münze ruhig das Alter ansehen, denn eine schöne grüne Bronzefibel poliert man ja (hoffentlich) auch nicht auf goldenen Hochglanz... Jeder Numismatiker wird Dir das bestätigen. Bei antiken Goldmünzen schätzt man z. B. auch die zugegebenermassen
sehr selten Goldkorrosionsprodukte, die dann rötlich in den Vertiefungen zu erkennen sind. Soweit nochmal meine konservative konservatorische Meinung.
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