Maria-Theresia-Taler 1780. Echt?

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  • GEOLUEGE
    Lehnsmann


    • 18.08.2008
    • 33
    • BERLIN

    #1

    Maria-Theresia-Taler 1780. Echt?

    Hallo Jahresendler 2009 !

    Möchte gerne wissen, ob dieser Taler eine zeitgenössische
    Fälschung ist. Diese Münze wird bis in unsere Zeit geprägt, und die Stückzahlen aller Prägungen sind sehr hoch.

    Gewicht: ca 28 g und Durchmesser ca 40 mm.

    Danke und Gruß aus Berlin

    Bodo
    Angehängte Dateien
  • Colin († 2024)
    Moderator

    • 04.08.2006
    • 10262
    • "Oppidum Ubiorum"
    • the "Tejon" (what else..?)

    #2
    Hi Bodo,

    Da gibt es so viele Nachprägungen von (was aber nicht Fälschungen bedeutet), das es eigentlich nur anhand des genauen Gewichts auszumachen ist..Das Original sollte 28.0644g wiegen, was sich bei dir ja schon mal gut anhört..

    "Wesentliche Erkennungsmerkmale der Prägungen von 1780 sind insbesondere die Form der Brosche im Avers (keine Perlen, mit Aussnahme der späteren Wiener Prägung), die Umschrift im Revers (AUST.DUX statt AVST.DUX), die Form des Kreuzes nach der Jahreszahl, die Form der '7' in der Jahreszahl, und die Form des Bindenschildes im Revers (unten rund statt abgeflacht). Ältere Wiener Prägungen (vor 1850) haben ausserden keine Signatur im Avers, sondern sind im Revers mit 'I.C.-F.A.' signiert."

    Quelle 1. Link

    Und lies dies mal bei Bedarf durch, da wird dir geholfen..





    lb. Gruß,

    Colin
    Zuletzt geändert von Colin († 2024); 28.12.2009, 11:34.


    "In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"



    "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
    "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23


    Colin hat uns am 16.07.2024
    nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
    In stillem Gedenken,
    das SDE-Team

    Kommentar

    • chabbs
      Heerführer


      • 18.07.2007
      • 12179
      • ...

      #3
      Das kommt bei diesen Stücken auch oft auf die Auffindungsgeschichte an...

      Kommentar

      • Colin († 2024)
        Moderator

        • 04.08.2006
        • 10262
        • "Oppidum Ubiorum"
        • the "Tejon" (what else..?)

        #4
        Zitat von chabbs
        Das kommt bei diesen Stücken auch oft auf die Auffindungsgeschichte an...
        Oja.. Opa oder ebay..!
        Zuletzt geändert von Colin († 2024); 28.12.2009, 11:42.


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        Colin hat uns am 16.07.2024
        nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
        In stillem Gedenken,
        das SDE-Team

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        • GEOLUEGE
          Lehnsmann


          • 18.08.2008
          • 33
          • BERLIN

          #5
          Fundhintergrund der Münze war, ein Antiquariat in Prag um 1994.
          Dort wurden neben schöner, alter Literatur auch viele Münzen verkauft.
          Gruß
          Bodo

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