Unglaublich aber wahr
Hallo. So oder so ähnlich könnte es sich im Jahre 1945 zugetragen haben....
Es ist der 16 April 1945. Um 5.15 Uhr morgens wird Er geweckt vom donnernden Grollen der wenige Kilometer entfernten Neißefront, an der sich zu diesem Zeitpunkt tausende Geschützmündungen öffnen um die letzte sowjetische Offensive gegen das Deutsche Reich einzuläuten. Schnell weckt Er seine Frau und die Kinder um mit Ihnen die nötigsten Sachen für die Flucht , vor der sowjetischen Armee, gen Westen zusammen zu packen. Sein wertvollster Besitz ist eine Sammlung 125 silberner Münzen der unterschiedlichsten Jahrgänge von 1571 bis 1939, vom Thaler bis zum Reichspfennig. Seine Angst diese Sammlung zu verlieren wenn der Treck von der Roten Armee überrollt wird ist groß. Er entscheidet sich zu einem Schritt den unzählig andere auch gehen und begibt sich in einen nahe gelegenen Wald um diese Sammlung zu vergraben...Nach kurzer Suche nach einem geeigneten, markanten Geländepunkt fällt sein Blick auf eine stattliche Eiche. Schnell entscheidet er sich, seinen Schatz zu ihrem Füßen der Erde zu übergeben. Schnell scharrt er ein ca. 30 cm tiefes Loch und legt den Leinenbeutel behutsam hinein...ein letzter wehmütiger Blick und sogleich das Loch geschlossen und der Umgebung angepasst. Schnellen Schrittes geht Er zurück nach Hause aber nicht ohne sich noch mehrmals nach der Eiche umzuwenden. Unverzüglich nach seiner Ankunft reihen sie sich mit ihrem Fuhrwerk in dem Treck Richtung Westen ein...einer ungewissen Zukunft entgegen.
Seit 65 Jahren und 3 Monaten ruhen die Münzen in ihrem geschützten Versteck bis sich an einem sonnigen Julitag im Jahre 2010 ein Sondengänger nähert und zum Fuße der noch stattlicher gewachsenen Eiche den kleinen Schatz entdeckt....
Es ist der 16 April 1945. Um 5.15 Uhr morgens wird Er geweckt vom donnernden Grollen der wenige Kilometer entfernten Neißefront, an der sich zu diesem Zeitpunkt tausende Geschützmündungen öffnen um die letzte sowjetische Offensive gegen das Deutsche Reich einzuläuten. Schnell weckt Er seine Frau und die Kinder um mit Ihnen die nötigsten Sachen für die Flucht , vor der sowjetischen Armee, gen Westen zusammen zu packen. Sein wertvollster Besitz ist eine Sammlung 125 silberner Münzen der unterschiedlichsten Jahrgänge von 1571 bis 1939, vom Thaler bis zum Reichspfennig. Seine Angst diese Sammlung zu verlieren wenn der Treck von der Roten Armee überrollt wird ist groß. Er entscheidet sich zu einem Schritt den unzählig andere auch gehen und begibt sich in einen nahe gelegenen Wald um diese Sammlung zu vergraben...Nach kurzer Suche nach einem geeigneten, markanten Geländepunkt fällt sein Blick auf eine stattliche Eiche. Schnell entscheidet er sich, seinen Schatz zu ihrem Füßen der Erde zu übergeben. Schnell scharrt er ein ca. 30 cm tiefes Loch und legt den Leinenbeutel behutsam hinein...ein letzter wehmütiger Blick und sogleich das Loch geschlossen und der Umgebung angepasst. Schnellen Schrittes geht Er zurück nach Hause aber nicht ohne sich noch mehrmals nach der Eiche umzuwenden. Unverzüglich nach seiner Ankunft reihen sie sich mit ihrem Fuhrwerk in dem Treck Richtung Westen ein...einer ungewissen Zukunft entgegen.
Seit 65 Jahren und 3 Monaten ruhen die Münzen in ihrem geschützten Versteck bis sich an einem sonnigen Julitag im Jahre 2010 ein Sondengänger nähert und zum Fuße der noch stattlicher gewachsenen Eiche den kleinen Schatz entdeckt....
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