Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford)
Und bis auf die kleinen Randausbrüche noch gut erhalten. Schöner Fund!
Gruß Carsten
"Es irrt der Mensch, solang`er strebt."
(Goethe Faust I)
Gewinner Fotowettbewerb Mai 2011/April, Mai, Juli, August 2017, Dezember 2018, Oktober 2019, April 2021
Mitgewinner Fotowettbewerb März/April 2013/Dezember 2016
Vielen Dank, da hätte ich ja lange mit "Brandenburg" suchen können.
Geht die noch als Mittelalter durch?
Tja, das ist Definitionssache.
Manche Historiker datieren das Mittelalter sogar noch bis zum Beginn des 30 jährigen Krieges.
Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford)
Tja, das ist Definitionssache.
Manche Historiker datieren das Mittelalter sogar noch bis zum Beginn des 30 jährigen Krieges.
Numismatisch ist eine solche EInteilung auch durchaus sinnvoll.
Als der Pfennig noch Leitwährung war und nur langsam der Taler sich als Obernominal durchsetzen konnte, war die Lebensrealität der meisten Bürger trotzdem den silberne Pfennig. Der Taler war eine Rechnungswährung, ins Geschäft gegangen ist man damit kaum. Auch Tournosen und der ganze Kram galten eher noch für den (Fern-)Handel.
Erst als Scheidemünzen sich langsam durchsetzten, das Münzprivileg wieder total verwurstelt war (Bistümer gegen weltliche Sitze gegen Städte...) und sich immer weitere Münzsorten im deutschen Flickenteppich durchsetzten, kann man von einem Ende des mittelalterlichen Münzwesens sprechen.
Und das fällt eben stark auf die Zeit zwischen 1500 und 1650. Ich zähle Münzen bis 1550 in Westfalen (!) defintiv zum Mittelalter.
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