oh mann der preis is der Wahnsinn, werden die echt so verkauft? Oder ist das so wie bei den Briefmarken im Katalog?
meine erste goldmünze
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Ja, eher so
Das sind Händlerpreise. Wenn Du die verkaufen wollen würdest (Was ich Dir echt nicht empfehlen möchte... die erste Goldene ist etwas sehr persönliches...), dann musst Du rechnen, dass der Verkäufer auch noch seine 30-40 % Gewinnspanne haben will...
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Der Reinheitsgrad dürfte über 900 liegen, bei der doppelten Louis (aber andere Prägestätte) liegt er z.B. bei 917.
Das Symbol sollte zur Prägestätte gehören! Wurde aber wohl auch geändert! Soweit ich das gesehen habe gibt es für eine Prägestätte gerne verschiedene Symbole (wir haben ja auch mal wieder nen neuen 5er Schein erhalten) - aber das ein Symbol das bei Prägestätte A verwendet wurde nun auch bei Prägestätte K vorkommt habe ich nicht gesehen!Suchst Du noch, oder findest Du schon?Kommentar
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Gratulation zu deinen tollen Funden!Gruß Carsten
"Es irrt der Mensch, solang`er strebt."
(Goethe Faust I)
Gewinner Fotowettbewerb Mai 2011/April, Mai, Juli, August 2017, Dezember 2018, Oktober 2019, April 2021
Mitgewinner Fotowettbewerb März/April 2013/Dezember 2016
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Wow, eine goldene und drei silberne, meinen Glückwunsch.
Evtl. hast Du ja einen Münzhort entdeckt.
Bin der selben Meinung wie Elcapitan: Da liegt noch mehr
Erwarte heute Abend Bericht über weiter Funde
mfg
Stefan H.GLÜCK IST DAS EINZIGE DAS SICH VERDOPPELT WENN MAN ES TEILTKommentar
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Hi, danke ! Find ich toll das ihr euch so freut! Ja alle von der selben stelle, werd versuchen diese woche nochmal den acker zu besuchen , kann man was dazu sagen wieviel die münze damals wert war? Im vergleich zu heute, finds echt abartig das die verloren wurde.Kommentar
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Hier kannst Du bisschen rechnen.....
Aus:http://de.wikipedia.org/wiki/LivreTrotz der Schwierigkeiten, die Kaufkraft einer historischen Währung mit der heutigen Währung zu vergleichen, hier ein Versuch: 1 Louis d’or entsprach 24 Livres, 1 Sou oder Sol waren ein Zwanzigstel Livre, 1 Liard entsprach ein Viertel Sou. 1 Sou wiederum waren zwölf Deniers. Es gab ein und zwei Sou oder Sol Münzen. Drei Deniers entsprachen einem Liard. 3 Livre waren ein Taler (Écu).
Ein durchschnittliches table d’hôte oder Mittagsmenü kostete 1 Livre; der Preis für ein Brot lag zwischen 2 Sous bis 12 Sous. Eine Tasse Café au lait in einem Straßencafé kostete 2 Sous. Der gewöhnliche Sitzplatz in der Comédie française war für 1 Livre und in der Opéra für 2 Livres, 8 Sous zu erwerben. Die Fahrt mit einer Postkutsche, carrosse von Bordeaux nach Paris kostete 72 Livres.[1] Ein Drucker etwa bei der Produktion der Encyclopédie verdiente 2 Livre pro Tag, ein Vorarbeiter deren 3. Ein Pferd für einen Handlungsreisenden kostete ungefähr 100 Livre, eine neue Druckpresse schlug mit 300 Livre zu Buche, eine gebrauchte war für 250 Livre zu erstehen.[2] Die Dirnenentlohnung bewegte sich um das Jahr 1790 in der Gegend des Palais Royal in Paris zwischen 7 bis 20 Livres.[3]
Versuch mal ein Schema zu zeichnen, wie die Münzen auf dem Acker verteilt waren....
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