Hallo!
Immer wenn man denkt , man hat schon alles gesehen kommt sowas.
Gestern habe ich einen Follis von Costans gefunden . Leider war 1/3 ausgebrochen.
Bei der Reinigung stellte ich fest , dass er keine Rückseitenprägung besaß.
Die Rückseite bestand aus dem Vorderseitennegativ.
Ich begann schon an der Bestimung "Münze" zu zweifeln.
Aber so wie es aussieht scheint es sich hier um eine Fehlürägung zu handeln.
Diese entsteht , wenn bei der Prägung der vorherigen Münze diese auf dem Rückseitenstempel "klebenbleibt".
Wird nun ein neuer Schrötling eingelegt , wird dessen Rückseite durch das Vorderseitenportrait
der erstem Münze "geprägt".
Habe ich bis dato auch noch nicht gesehen.
Interessant ist ebenfalls , dass diese Münze offensichtlich in den Umlauf gelangte.
Viele Grüße , Werner
Immer wenn man denkt , man hat schon alles gesehen kommt sowas.
Gestern habe ich einen Follis von Costans gefunden . Leider war 1/3 ausgebrochen.
Bei der Reinigung stellte ich fest , dass er keine Rückseitenprägung besaß.
Die Rückseite bestand aus dem Vorderseitennegativ.
Ich begann schon an der Bestimung "Münze" zu zweifeln.
Aber so wie es aussieht scheint es sich hier um eine Fehlürägung zu handeln.
Diese entsteht , wenn bei der Prägung der vorherigen Münze diese auf dem Rückseitenstempel "klebenbleibt".
Wird nun ein neuer Schrötling eingelegt , wird dessen Rückseite durch das Vorderseitenportrait
der erstem Münze "geprägt".
Habe ich bis dato auch noch nicht gesehen.
Interessant ist ebenfalls , dass diese Münze offensichtlich in den Umlauf gelangte.
Viele Grüße , Werner
..aber eine "Brockage"..sieht man recht selten..! 
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