Materialbestimmung

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  • chabbs
    Heerführer


    • 18.07.2007
    • 12179
    • ...

    #16
    Ich glaub, ich hab es...

    Wahrscheinlich handelt es sich um verschmokelt/verkokelte 5 Rentenpfennig, 20er Jahre des 20. Jhdts.

    Man erkennt auf der Rückseite noch die Rauten, die durch die Ähren entstehen.
    Durchmesser passt, Gewicht kommt mit Verlusten auch hin.

    Quelle Bild und weitere Angaben: http://www.muenzkatalog-online.de/ka...uenze_786.html

    Auf Deinen letzten Bildern steht die Ährenseite dann fast immer auf dem Kopf.
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    • Treasure_Lady
      Bürger


      • 24.07.2013
      • 136
      • NRW
      • XP Deus

      #17
      An 5 Rentenpfennig habe ich auch zwischendurch schonmal gedacht
      Habe auch mal ein Vergleichsobjekt unter den Detektor gelegt. Allerdings hatten die 5 Rentenpfennig einen höhere Leitwert...66 und diese Münze hat einen Leitwert von 55
      Wie kommt denn dieser Unterschied zustande? Weil das Material vergammelt ist?

      Kommentar

      • Treasure_Lady
        Bürger


        • 24.07.2013
        • 136
        • NRW
        • XP Deus

        #18
        Ach und ich danke dir vielmals für deine Hilfe

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        • chabbs
          Heerführer


          • 18.07.2007
          • 12179
          • ...

          #19
          Vergiss die Leitwerte (nicht nur beim Deus...). Vergiss sie völlig, erwähne sie nicht wieder. Sie sind Bullshit, nicht vergleichbar und völliger Nonsens

          Alleine die Verformungen, der Materialschwund, mehr oder weniger Patina usw. usf. können riesige Unterschiede in den LW ausmachen.

          Einfach vergessen. Guter Ton = buddeln.

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          • Treasure_Lady
            Bürger


            • 24.07.2013
            • 136
            • NRW
            • XP Deus

            #20
            Ok verstehe
            Ich werde deinen Rat beherzigen

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