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  • dcag99
    Heerführer


    • 11.09.2012
    • 4738
    • Königreich Württemberg
    • AT Pro

    #16
    Zitat von StefanH.
    Das Bronzeteil, könnte das das Endstück vom Lauf einer Steinschlosspistole sein, die Kugeln würden jedenfalls passen.



    mfg
    Stefan H
    wir hatten aber auch schon messerzwingen die so aussahen... wofür auch die nicht so präzise gearbeitete rundung sprechen würde
    Gruss Matthias

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    • StefanH.
      Landesfürst


      • 20.09.2011
      • 976
      • Niederbayern
      • Garrett AT pro, ACE 250

      #17
      Zitat von michimichl
      Bestell dir bei C4 ist ein forummitglied das edta, da geht das hornsilber und sonstige Verkrustungen ganz toll damit weg, aber die Patina bleibt erhalten. Top mittel. Mit Natron und Zitronensaft habe ich am Anfang auch gearbeitet, nur leider greift der Saft die Münzen ganz schön an und Natron reist sie irgenwie auf. Gefällt mir auch nicht wenn die Münzen so glänzen.


      Also bestell das Mittel, kostet glaub ich mit Versand so um die 8 euronen.



      Lg michi
      EDTA: (Auszug aus Wikipedia)

      Biologische Abbaubarkeit und Toxikologie

      EDTA und seine Metallkomplexe sind in der Abwasserreinigung nicht oder nur schlecht biologisch abbaubar. Durch Erhöhen des pH-Wertes und Verlängerung des Schlammalters kann jedoch eine weitgehende biologische Elimination von EDTA erreicht werden. Aus Klärschlamm, Sedimenten und Böden wurde eine Vielzahl von Mikroorganismen isoliert, die mit EDTA als alleiniger C- und N-Quelle wachsen können. Die Metallkomplexe von EDTA sind nicht oder nur sehr wenig toxisch für Organismen. EDTA vermag jedoch auch schwerlösliche Schwermetallsalze aus den Sedimenten zu lösen. Wenn das EDTA dann zerfällt, werden diese an der Oberfläche wieder frei.

      Auch die Toxizität von EDTA für den Menschen ist sehr gering, sodass EDTA als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen ist. In sehr hohen Konzentrationen kann vor allem freies EDTA durch Bindung lebenswichtiger Metalle zu Störungen führen. Die in der Umwelt gemessenen Konzentrationen von EDTA sind für den Menschen unbedenklich.
      Umweltverhalten

      EDTA gelangt fast ausschließlich über das Abwasser in die Umwelt. Da EDTA unter normalen Bedingungen nur sehr langsam abgebaut wird, kann es in praktisch allen Wasserproben in niedrigen Konzentrationen nachgewiesen werden. EDTA-Konzentrationen in Flüssen liegen zwischen 10 und 100 µg/l, in Seen zwischen 1 und 10 µg/l. Im Grundwasser und Uferfiltrat kann EDTA in Konzentrationen zwischen 1 und 100 µg/l gefunden werden. Bei neutralen pH-Werten ist die Adsorption von EDTA an Mineraloberflächen gering, was zu einer hohen Mobilität im Grundwasser führt. Lediglich der FeIII-EDTA-Komplex wird sehr schnell durch Sonnenlicht abgebaut. Dies ist der wichtigste Eliminationsprozess für EDTA in der Umwelt. EDTA wird während der Ozonisierung oder Chlorung von Trinkwasser nur unvollständig entfernt. EDTA gilt heute als ökologisch bedenklich, da freie Komplexbildner Schwermetalle aus dem Sediment lösen und bioverfügbar machen.

      Das Umweltbundesamt empfiehlt „Im Sinne einer vorsorgenden Stoffpolitik sollten EDTA und auch andere schwer abbaubare Komplexbildner wie Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA) oder Propylendiamintetraessigsäure (PDTA) durch Stoffe ersetzt werden, die möglichst leicht abbaubar sind und somit in Kläranlagen entfernt werden können“. Mögliche Ersatzstoffe sind Nitrilotriessigsäure (NTA) und ihre Natriumsalze, Citrate, Gluconate, Alanindiessigsäure-Natriumsalz (ADA), Methylglycindiessigsäure (MGDA), u.a.m.[8]



      ist mir irgendwie nicht sympatisch das ganze, und da Zitronensäuere sogar als möglicher Ersatzstoff aufgeführt ist bleib ich lieber dabei.

      Trotzdem danke für den Tip.





      @ dcag99
      da magst Du recht haben, ich dachte nur weil die Kugel(n) so schön passt
      Ausserdem wie ich in einem anderen Beitrag schon mal geschrieben hab,hab ich noch nie eine solche Messerzwingen am Messer gesehen
      Hier wären mal ein paar Belegbilder ganz intressant.


      mfg
      Stefan H.
      GLÜCK IST DAS EINZIGE DAS SICH VERDOPPELT WENN MAN ES TEILT

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      • Profitaenzer
        Heerführer

        • 12.12.2003
        • 1514
        • Schwabach bei Nuernberg
        • Whites MX 5, Garret PP Pro

        #18
        Hallo Stefan

        Deine Angabe zum ACE 250 ist noch aktuell?

        Wie tief lagen diese und wie war die Bodenbeschaffenheit? (Bitte ehrlich sein)

        Warum ich frage: Ich hatte den 250 mal leihweise und muss sagen, dass
        er sich beim hiesigen Lehmboden echt hart getan hat.

        Beim Versuch 1 Cent auf ca. 5 cm. Tiefe gab das Gerät auf - oder meine Einstellung war falsch gewählt. Ich weiß es nicht.

        Da brachte der Coinmaster Pro von Fischer bessere Ergebnisse.


        /Chris
        ...ne Huelse ist auch was wert

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        • StefanH.
          Landesfürst


          • 20.09.2011
          • 976
          • Niederbayern
          • Garrett AT pro, ACE 250

          #19
          Zitat von Profitaenzer
          Hallo Stefan

          Deine Angabe zum ACE 250 ist noch aktuell?

          Wie tief lagen diese und wie war die Bodenbeschaffenheit? (Bitte ehrlich sein)

          Warum ich frage: Ich hatte den 250 mal leihweise und muss sagen, dass
          er sich beim hiesigen Lehmboden echt hart getan hat.

          Beim Versuch 1 Cent auf ca. 5 cm. Tiefe gab das Gerät auf - oder meine Einstellung war falsch gewählt. Ich weiß es nicht.

          Da brachte der Coinmaster Pro von Fischer bessere Ergebnisse.


          /Chris
          Hallo Profitänzer,
          tut mir leid das ich Dir erst jetzt antworte, hab Deine Frage(n) wirklich erst jetzt gelesen.
          Ja, hab die Münzen alle mit dem ACE 250 gefunden, alle lagen etwa in einer Tiefe so zwischen 5 und 15 cm. Der Boden an der Fundstelle ist sehr kiesig und war zur Fundzeit sehr trocken (aber trotzdem wegen der vielen Steine schlecht zu graben).

          mfg
          Stefan H.
          GLÜCK IST DAS EINZIGE DAS SICH VERDOPPELT WENN MAN ES TEILT

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          • Donnerstag
            Heerführer


            • 15.02.2014
            • 1674
            • Pommern

            #20
            Zitat von mistermethan
            Ja, das ist ein feines Mittelchen! Man muß nur eines haben: Gedult! Schnellschüsse, um die Münzen noch am selben Abend schick im Forum zeigen zu können, sind damit nicht drin!

            Gut Fund, der Marco
            Heiß anwenden, dann bist Du in einer halben Stunde mit durch. Ich stelle ein Glas mit der Lösung und dem zu reinigendem Objekt in einen Topf mit Wasser auf eine Kochplatte und erhitze es dann bis kurz vor dem Siedepunkt, zwischendurch immer den Fortschritt kontrollieren, sonst ist die Münze oder was auch immer doch zu blank.

            Übrigens sinkt der ph-Wert bei edta auch bei längerer Anwendung, so dass der Zitronensäuereffekt auftritt. Deshalb sollte der Lösung eine Puffer zugesetzt werden.
            Besonders bei Kupfermünzen halte ich das für wichtig.
            Gruß
            Dirk


            Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. -

            Otto Von Bismarck

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            • Kuch
              Bürger


              • 05.08.2005
              • 141
              • (Baden-Württemberg)
              • Deus XP, Garrett Pro Pinpointer

              #21
              Ich würde die Münzen nicht zu sehr reinigen, man darf ja uch sehen das sie etwas in die Jahre gekommen ist.
              Wenn dann die Ölgeschichte,

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              • StefanH.
                Landesfürst


                • 20.09.2011
                • 976
                • Niederbayern
                • Garrett AT pro, ACE 250

                #22
                Ölgeschichte ?
                GLÜCK IST DAS EINZIGE DAS SICH VERDOPPELT WENN MAN ES TEILT

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                • Profitaenzer
                  Heerführer

                  • 12.12.2003
                  • 1514
                  • Schwabach bei Nuernberg
                  • Whites MX 5, Garret PP Pro

                  #23
                  Zitat von StefanH.
                  Hallo Profitänzer,
                  tut mir leid das ich Dir erst jetzt antworte, hab Deine Frage(n) wirklich erst jetzt gelesen.
                  Ja, hab die Münzen alle mit dem ACE 250 gefunden, alle lagen etwa in einer Tiefe so zwischen 5 und 15 cm. Der Boden an der Fundstelle ist sehr kiesig und war zur Fundzeit sehr trocken (aber trotzdem wegen der vielen Steine schlecht zu graben).

                  mfg
                  Stefan H.
                  Hi Stefan,
                  danke, kein Problem, war selber auf Geschäftsreise.

                  Darf ich fragen, wie Du bis dato mit dem Gerät zufrieden bist? Original Spule oder eine andere? Hast Du mit dem Gerät Erfahrungen auf schweren Lehmböden?

                  Gerna auch per PN, damit ich die Mitleser nicht langweile.

                  /Chris
                  ...ne Huelse ist auch was wert

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