Fünf Mark, Deutsches Reich 1875, Ludwig II

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  • Brainiac
    Heerführer


    • 21.12.2003
    • 3194
    • Berlin
    • Augen, Ohren, Nase und Verstand

    #16
    Anhand der neuen und besseren Fotos würde ich die Münze für echt halten.
    Sowas gab es vor 10 Jahren noch für 10-15€ beim Münzhändler in der Ramschkiste. Wie sich die Zeiten ändern.
    Aber da Massenware werden auch heute die hohen Preise nur über Zustand erzielt...
    ______________
    mfg Swen


    2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

    Kommentar

    • Plato
      Heerführer


      • 24.01.2004
      • 5716
      • NRW, 40764 Langenfeld
      • Alles abgelegt: MD3006, MD3009, TRESORO-Cibola, XP G-MAXX, 2x Bergemagnet, Seek-Thermal Wärmebildkamera Compact XR Android

      #17
      Zitat von Michael aus G
      Mich würde natürlich noch interessieren, wo er das Teli denn her hat....
      Von seiner Großmutter und die soll es von seiner Urgroßmutter bekommen haben.

      LG,
      Stephan
      Sich nur halb so viel aufzuregen,
      bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
      Margareta Matysik

      Kommentar

      • Michael aus G
        Heerführer

        • 26.07.2000
        • 2655
        • Gera

        #18
        Mal was zum Thema Fälschung von Münzen...
        Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

        Kommentar

        • ghostwriter
          Moderator

          • 24.09.2003
          • 12048
          • Großherzogtum Baden
          • Suchnadeln

          #19
          Manipulation
          Die Manipulation von echten Münzen, und die damit verbundene Wertsteigerung ist schon seit 100 Jahren eine schlechte Angewohnheit. Hierbei wird oft der Münzbuchstabe, der für eine bestimmte Prägestätte steht ausgetauscht.
          Sehr oft wurde dieses Verfahren bei der 5-Mark-Münze des Jahres 1958 mit dem Buchstaben J angewandt. Hiervon wurden in der Hamburger Münzstätte nur etwa 60.000 geprägt, von denen zu dieser Zeit auch noch wenig gesammelt wurden, und die deshalb heute einen recht hohen Wert haben.
          Billiger ist dagegen der Jahrgang 1958 mit einem anderen Prägebuchstaben. Der Entsprechende Buchstabe wird also vorsichtig mit einem Stichel abgetragen, und ein aus Silberblech geformtes J aufgelötet.
          Diese Arbeit wird so genau gemacht, dass man erst unter dem 40-fach Stereomikroskop die Lötnaht erkennen kann.
          mit abstand das frechste im ganzen link!?
          danke michael

          ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
          … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

          dr. koch - "1984"
          😲

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