Hi!
Auch ich werde mir demnächst endlich eine Sonde zulegen. In meinem potentiellen Suchgebiet gibts einen Haufen Bodendenkmäler und genau dort will ich natürlich NICHT suchen! Ich kenne zwar die ungefähre Lage von einigen, möchte dann aber nicht aus Unwissenheit doch mal auf einer Grabungsschutzzone mit der Sonde rumlaufen.
Hat jemand von euch in Baden-Württemberg (speziell Freiburg) schon Erfahrungen mit den zuständigen Ämtern gemacht wie die reagieren wenn man sie danach fragt? Die denken doch bestimmt gleich, daß ich mit der Information genau das Gegenteil bezwecke und mich auf den nächsten keltischen Ringwall stürze und wie ein Irrer nach Münzen buddle.
Sollte man sich also als Sondengänger zu erkennen geben oder nicht? Ich sehe die Sache von zwei Seiten:
1. Man hat die Chance sich als seriöser Sondengänger darzustellen und somit das Image insgesammt zu verbessern.
2. Die Behörden legen einem unnötiger Weise Steine in den Weg um dich an der Ausübung deines Hobbys zu hindern. Ich könnte mir z.B vorstellen, daß ich in Zukunft keine vollständige Einsicht mehr in die archäologischen Ortsakten des Landesdenkmalamtes erhalten würde, nur weil ich bei denen als potentieller Raubgräber verschriehen bin. Dabei interessieren mich die Akten ja garnicht weil ich dort suchen will, sondern nur weil ich halt an der Geschichte meiner Umgebung interessiert bin.
Machts gut!
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Auch ich werde mir demnächst endlich eine Sonde zulegen. In meinem potentiellen Suchgebiet gibts einen Haufen Bodendenkmäler und genau dort will ich natürlich NICHT suchen! Ich kenne zwar die ungefähre Lage von einigen, möchte dann aber nicht aus Unwissenheit doch mal auf einer Grabungsschutzzone mit der Sonde rumlaufen.
Hat jemand von euch in Baden-Württemberg (speziell Freiburg) schon Erfahrungen mit den zuständigen Ämtern gemacht wie die reagieren wenn man sie danach fragt? Die denken doch bestimmt gleich, daß ich mit der Information genau das Gegenteil bezwecke und mich auf den nächsten keltischen Ringwall stürze und wie ein Irrer nach Münzen buddle.
Sollte man sich also als Sondengänger zu erkennen geben oder nicht? Ich sehe die Sache von zwei Seiten:
1. Man hat die Chance sich als seriöser Sondengänger darzustellen und somit das Image insgesammt zu verbessern.
2. Die Behörden legen einem unnötiger Weise Steine in den Weg um dich an der Ausübung deines Hobbys zu hindern. Ich könnte mir z.B vorstellen, daß ich in Zukunft keine vollständige Einsicht mehr in die archäologischen Ortsakten des Landesdenkmalamtes erhalten würde, nur weil ich bei denen als potentieller Raubgräber verschriehen bin. Dabei interessieren mich die Akten ja garnicht weil ich dort suchen will, sondern nur weil ich halt an der Geschichte meiner Umgebung interessiert bin.
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