Wer erklärt mir die Technik?

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  • Eva

    #1

    Wer erklärt mir die Technik?

    Liebe Schatzsucher,
    ich schaue mir diese Seiten schon eine Weile an (und an Heimdalls Hallen komme ich nie vorbei).
    Da ich mich auch für ein neues Gerät interessiere, habe ich einige einschlägige Fragen und Antworten gelesen. Ich möchte aber gern mal die Grundlagen verstehen, um selber beurteilen zu können, was wirklich möglich ist und welche Features für mich sinnvoll sind.
    Also:
    Wie funktionieren Metalldetektoren? (verschiedene Methoden?)
    Welche physikalischen Größen werden gemessen?
    Wie ist es dabei möglich, Metalle zu unterscheiden?
    Geht das ohne Annahmen über Größe und Tiefe des Objekts?
    Wodurch wird die maximale Fundtiefe bestimmt?
    Falls sich jemand die Mühe macht, das alles mal gut zu erklären, würde ich vorschlagen, die Antwort nicht in den Tiefen des Forums verschwinden zu lassen. Oder kennt jemand schon einen solchen Artikel, im Internet, in einer Zeitschrift, ...?
    Danke im voraus und Gut Fund
    Eva
  • Heerführer

    • 03.10.2000
    • 1785
    • Eich bei Worms
    • Whites DFX, XP Deus

    #2
    Hi Eva,
    es gibt ein Buch "Ortungstechnik für Profis" (ISBN: 3000040765) welches sich mit der Theorie der Metalldetektoren recht tiefgehend beschäftigt. Dort werden die verschiedenen Detektorarten und ihr Funkionsprinzip am Beispiel erklärt. Denke falls Du etwas erfahrung in Elektronik hast, wäre dieses Buch genau das richtige.

    Tschüß
    Uwe

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    • TOTTI

      #3
      Hallo Eva

      Hallo Eva

      Es gibt ein Buch Was ist Was(Kinderbuch)Behandelt das Thema

      Schatzsuche.Ich fand das es sehr gut beschrieben ist.

      Gruss Totti

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      • Juergi

        #4
        Re: Hallo Eva

        Hallo Totti
        Das war wieder klar
        Du kannst auch an keiner F... vorbei gehen!
        Du Lümmel
        Gruss Juergi

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        • Joe

          #5
          Erstellt von samson
          Hi Eva,
          es gibt ein Buch "Ortungstechnik für Profis" (ISBN: 3000040765) welches sich mit der Theorie der Metalldetektoren recht tiefgehend beschäftigt. Dort werden die verschiedenen Detektorarten und ihr Funkionsprinzip am Beispiel erklärt. Denke falls Du etwas erfahrung in Elektronik hast, wäre dieses Buch genau das richtige.

          Tschüß
          Uwe
          Hallo zusammen,
          das oben beschriebene Buch ist wirklich sehr gut. Allerdings ist es, wie der Name schon sagt, eher für Profis. Die Erklärungen sind halt technischer Natur und man muss schon etwas an Physik mitbringen. Falls man sich aber aufrafft und das Buch liest, bleiben keine Fragen offen. Ausserdem ist die Emil Adresse des Autors angegeben, so daß man hier auch Rückfragen stellen kann (die auch beantwortet werden).

          Unter dieser Seite ist das Buch übrigens zu finden:


          Gruß,
          Joe

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          • Heerführer

            • 03.10.2000
            • 1785
            • Eich bei Worms
            • Whites DFX, XP Deus

            #6
            Hi,
            das Buch "ortungstechnik für Profis" gibt es auch bei Amazon

            da hat man das Buch in kürzester Zeit.

            Tschüß & GF
            Uwe

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            • Albus

              #7
              Erstellt von Eva
              Liebe Schatzsucher,
              ich schaue mir diese Seiten schon eine Weile an (und an Heimdalls Hallen komme ich nie vorbei).
              Da ich mich auch für ein neues Gerät interessiere, habe ich einige einschlägige Fragen und Antworten gelesen. Ich möchte aber gern mal die Grundlagen verstehen, um selber beurteilen zu können, was wirklich möglich ist und welche Features für mich sinnvoll sind.
              Also:
              Wie funktionieren Metalldetektoren? (verschiedene Methoden?)
              Welche physikalischen Größen werden gemessen?
              Wie ist es dabei möglich, Metalle zu unterscheiden?
              Geht das ohne Annahmen über Größe und Tiefe des Objekts?
              Wodurch wird die maximale Fundtiefe bestimmt?
              Falls sich jemand die Mühe macht, das alles mal gut zu erklären, würde ich vorschlagen, die Antwort nicht in den Tiefen des Forums verschwinden zu lassen. Oder kennt jemand schon einen solchen Artikel, im Internet, in einer Zeitschrift, ...?
              Danke im voraus und Gut Fund
              Eva

              Hallo Eva,

              das sind ganz schön viele Fragen auf einmal. Da könnte man tatsächlich ein Buch schreiben (wenn's nicht schon welche gäbe). Ein lesenswertes, aber nur, wenn man sich speziell mit der Technik befassen will, ist Schüler's Buch "Metallortung mit Detektoren", ISBN 3-9801445-0-X (ist von 1987, keine Ahnung, ob es noch erhältlich ist oder "Metallortung für Profis" jetzt einfach die Neuauflage) sicher lesenswert. Wenn Du aber nicht gerade eine Dissertation über Ortungstechnik schreiben, sondern einfach die Grundlagen (Metall= "Piep", aber warum?) verstehen willst würde ich mich nicht allzusehr in diese Bücher vertiefen, sonst raucht Dir der Kopf vor lauter Wirbelströmen, Phasenverschiebung und Blockschaltbildern.

              Ein bißchen über Technik findest Du in Ostler's Buch oder auf http://www.schatzsucher.net/angebot1.htm

              Über ein paar Begriffe wirst Du in fast jedem Prospekt oder Artikel stolpern, ich zähl einfach mal die gängigsten Prinzipien auf (Leute, wenn ich hier irgendeinen Unsinn verzapfe, korrigiert mich bitte, ich bin halt kein Dipl.Ing.).

              TR steht für "Transmitter-Receiver", also Sender-Empfänger. Das Verfahren heißt auch IB (Induktionsbalance). Arbeitsprinzip: die magnetischen Feldlinien einer Sende- und einer Empfangsspule stehen miteinander im Gleichgewicht. Gerät Metall in dieses Feld, wird das Gleichgewicht gestört. Dadurch kommt es zu einer Frequenzänderung in der Empfangsspule, die akustisch oder optisch angezeigt werden kann. Arbeitsfrequenz so um die 100 kHz.

              VLF "Very Low Frequency" = sehr niedrige Frequenz. Arbeitsprinzip: s.o., aber diese Geräte arbeiten bei ca. 3-20kHz. Vorteil: bessere Suchtiefe, Nachteil: etwas geringere Empfindlichkeit für sehr kleine Teile. Die meisten Geräte heute arbeiten nach diesem Prinzip, nicht zuletzt wegen der Möglichkeit, Metalle zu unterscheiden oder auszublenden.

              PI "Puls-Induktion": eine Spule wird im Wechsel von "Senden" auf "Empfangen" geschaltet. Könnte man vereinfacht mit einem Radar- oder Sonargerät vergleichen. Vorteil: höhere Suchtiefe. Nachteil: meines Wissens bis heute keine zufriedenstellende Metallunterscheidung.


              Zu den Spulen: mit größeren Spulen läßt sich schneller suchen und die Suchtiefe ist etwas besser, dafür ist das genaue Orten ("Pinpointing") schwieriger. Die gängige Größe liegt so zwischen 20 und 30 cm Durchmesser. Es gibt zwei Spulentypen (für VLF-Geräte):
              konzentrisch oder co-axial: eine kleine Spule in der Mitte, eine größere bildet den Rand des Suchkopfes
              2D oder co-planar: zwei elliptische Spulen liegen parallel im Suchkopf und überlappen sich teilweise
              Darüber, welche Spulenform jetzt der Weisheit letzter Schluß ist, läßt sich streiten (siehe die aktuelle Diskussion im Whites-Forum), ich persönlich habe festgestellt, daß konzentrische Spulen kleine Teile etwas besser anzeigen und die 2D-Bauweise besser zum Pinpointen geeignet ist.

              Metallunterscheidung: DU haast die Wahl zwischen analytischer (JEDES Stück Metall wird durch einen Ton angezeigt und nach Tonhöhe und/oder optischer Anzeige unterschieden) und diskriminierender (bestimmte Objekte geben keinen Ton).
              Funktioniert wie folgt: man kann messen, wie magnetisch ein Objekt im Bereich der Suchspule ist (damit hast Du eine Eisen-Nichteisen-Unterscheidung) oder aber man mißt über die Stärke des Wirbelstromes den Leitwert des Metalls (damit lassen sich die Nichteisenmetalle einzeln unterscheiden). Da die Wirbelströme aber auch von der Größe des Metallstücks abhängen, funktioniert das natürlich nur bei annähernd gleich großen Objekten, so daß es vorkommen kann, daß ein Hufeisen gemeinerweise so tut, als wäre es eine Silbermünze. Und natürlich spielt auch die Suchtiefe eine Rolle, ab einer gewissen Tiefe werden die Signale nämlich unzuverlässig.

              So, das war jetzt jede Menge Technik, und so langsam werde ich auch müde. Wenn Du jetzt immer noch nicht weißt, welches Gerät Du Dir kaufen sollst, nicht verzweifeln, das ging uns allen so. Die Auswahl ist schließlich groß genug, vom 3006er von ebay bis zum Super-Duper-Minelab mit zig Frequenzen gleichzeitig, der gleichzeitig Leitwert und Magnetismus mißt für 8000DM.

              Ich habe noch am Sonntag gesehen, daß die Gerätemarke für den Funderfolg nicht sooo entscheidend ist, zumal die meisten "Geräteklassen" (Einsteiger, Fortgeschritten, Profi) ohnehin von allen Herstellern bedient werden.
              Frag' Dich vor dem Kauf halt mal: wonach will ich suchen? wie oft? was ist mir dabei wichtiger, Suchtiefe oder Komfort? Wenn Du ein Technikfreak bist, wirst Du mit einem programmierbaren Gerät vom Typ Whites XLT oder Minelab Explorer glücklich werden, wenn Du für den Anfang lieber was bedienerfreundlicheres suchst, bist Du auch ohne optische Anzeige gut bedient. Probier' am besten mal ein paar Gerät aus, die Händler verleihen teilweise auch.

              Wenn Du noch was wissen willst, frag ruhig. Irgendeiner hier weiß eigentlich immer was.


              Gruß & Gutes Auswählen,
              Albus


              Ach ja, ein paar Geräte hab' ich noch vergessen:

              Bodenradar, Magnetometer: weiß ich zuwenig drüber und ist eigentlich auch nichts für den Einsteiger. Oder, Sorgnix?

              Wünschelrute: Arbeitsprinzip: dran glauben. Vorteil: günstig in der Anschaffung. Nachteil: äußerst dürftige Fundrate

              "Anpassungstechnik": kein Kommentar

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              • Eva

                #8
                Hallo zusammen!
                Danke für die Buchtipps, damit werde ich mich eine Weile beschäftigen können, und für die ausführlichen Bemühungen von Albus. Ich bin natürlich kein Profi und habe auf einen Artikel an die Zielgruppe zwischen Kindern und Profis gehofft.
                Ich gebe mal zu, dass ich dieses Jahr mit der Feldforschung angefangen habe, und nicht mit dem Studium von Wirbelströmen. Ich habe ein Garrett Treasure Ace 100 geschenkt bekommen, dazu "Treasure Hunting for Fun and Profit" von Charles Garrett. Das hat nur einen Drehknopf zum Einstellen: All Metal - Trash - Rings - Coins (ist das jetzt analytisch oder diskriminierend?). Ich bin schnell zu dem Schluss gekommen, dass damit nur die Empfindlichkeit geregelt wird, mit anderen Worten, es gibt für jede Münze eine Tiefe, in der sie nur noch als Allmetall angezeigt wird, oder ist ein Eisenteil nur groß genug, wird es auch als Münze angezeigt. Sowas schreibt Albus ja auch. Da frage ich mich natürlich, ob es mir mit einem anderen Gerät prinzipiell besser gehen kann. Zumal mir bei der Betrachtung des Fundforums aufgefallen ist, dass praktisch keine Sachen, die kleiner oder filigraner als Münzen sind, gefunden werden (z.B. Gold- und Silberkettchen, goldene Kreuzchen). Sieht so aus, als würde allgemein mehr nach Masse als nach Metall diskriminiert.
                Ich wollte eigentlich vor meiner weiterbildenden Lektüre keine Fragen mehr stellen, aber wie heißen die Geräte, die nur die Eisen-Nichteisen-Unterscheidung können? Und ist diese wenigstens unabhängig von der Masse?
                Schöne Grüße
                Eva

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                • Albus

                  #9
                  Also doch keine E-Technikstudentin...

                  ...puuh, da kann ich ja erleichtert aufatmen.

                  Hi Eva,

                  der Treasure Ace 100 ist sicher ein gutes Einsteigergerät. Er ist ziemlich kompromißlos auf einfache Handhabung ausgelegt.
                  Die Metallunterscheidung diskriminiert übrigens. "Trash Reject" und "Disc." bedeutet dasselbe, nämlich daß manche Metallteile irgendwann kein Signal mehr machen, wenn Du den Regler im Uhrzeigersinn drehst.

                  Wenn Du mal folgende Sachen in die Hand nimmst und vor dem Suchkopf schwenkst - Nägel, Alufolie (z.B. vom Kaugummi), Ziehlaschen, unterschiedliche Münzen, Ringe - kriegst Du ein wenig ein Gefühl dafür. Noch realistischer wird es natürlich, wenn Du die Teile im Boden vergraben kannst (zum Beispiel im Garten).

                  Wie gesagt richtet sich der Wirbelstrom nicht nur nach dem Metallart, sondern auch nach der Größe und Tiefe, in der es liegt. Deine Erfahrung mit den Münzen und den größeren Eisenteilen ist völlig richtig und zeigt Dir, daß es nicht unbedingt ratsam ist, den Disc voll aufzudrehen (einige Ringe und speziell hauchdünn geschlagene Silbermünzen verschwinden nämlich noch vor den Ziehlaschen).

                  Größere Metallteile (Hufeisen, Dosen...) machen natürlich auch größere Signale, so daß Du sie auf diese Weise von Münzen unterscheiden kannst.

                  Zu Deiner Frage nach besseren Geräten kann ich Dir nur die Radio-Eriwan-Antwort geben: im Prinzip ja. Im Prinzip, weil diese Geräte (zum Teil wesentlich) mehr Einstellmöglichkeiten haben als Dein TA100. Damit Du von denen auch wirklich profitierst (und nicht nur ein teures Gerät ständig mit den Factory Presets durch die Gegend schwenkst), gehört schon ein wenig Erfahrung.

                  Diese Geräte wären z.B. der Minelab Explorer (Heimdall fragen) oder der Whites Spectrum XLT (Juergi, sag doch auch mal was!), aber auch bei denen gibt es manchmal zweideutige Signale, und dann hilft nur ausgraben.

                  Das einzige analytische Gerät mit reiner Eisen-Nichteisen-Unterscheidung, das ich kenne, war der Arado 120B bzw. später der 130. Ich habe selber einen benutzt, aber die Tatsache, daß Arado sich englisch stur weigerte, über einen Bodenanpaßregler oder über MOTION-Technik nachzudenken, hat dazu geführt, daß
                  1. die Firma meines Wissens nicht mehr existiert und ich 2. jetzt mit einem Fisher 1266X suche.

                  Ich hoffe, das hilft Dir erst mal weiter.

                  Gruß & Gut Fund,
                  Albus

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                  • Eva

                    #10
                    Lieber Albus, und wen es sonst interessiert,
                    angenommen, ich will meinem Diskriminator die Analytik beibringen. Dazu klebe ich über Garretts Skala meine eigene Skala von sagen wir 1-12, als Maß für den Leitwert. Ich detektiere jeden Fund als Allmetall und bestimme dann den Wert, bei dem er gerade noch angezeigt wird. Meine Skala habe ich in gleicher Weise kalibriert, mit Schrott und Funden meiner Wahl in der von mir gewünschten Fundtiefe. Mein Programm kann ich im Kopf behalten, z.B. Ausgraben bei einem Wert über 3 und ungleich 10.
                    Das ist doch alles, was man aus einem einzigen Messwert machen kann!
                    Macht das berühmte Gebraucht-für-1000-Mark-Gerät was anderes?
                    Frohe Weihnachten!
                    Eva

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                    • Albus

                      #11
                      Erstellt von Eva
                      Lieber Albus, und wen es sonst interessiert,

                      Das ist doch alles, was man aus einem einzigen Messwert machen kann!
                      Macht das berühmte Gebraucht-für-1000-Mark-Gerät was anderes?
                      Frohe Weihnachten!
                      Eva

                      Hallo Eva,

                      stimmt, das ist alles, was Du aus dem einen Wert herausholen kannst. Da Du (denke ich mal einfach) auf der Suche nach Münzen und Schmuck bist, kannst Du die -mit der Zeit- quasi am Signal erkennen. Verlangt halt Übung.

                      Zu Deiner Frage: Ja, macht es. Einerseits gibt es Geräte mit "Notch"-Filter (heißt soviel wie "Kerbe"), z.B. von Tesoro. Nehmen wir jetzt einmal an, ein dünner Goldring wird schon bei 5,5 ausgeblendet, eine Ziehlasche aber erst bei 7. Disc auf 7, Notch "Accept" auf 5,5. Während der Disc alles unter 7 erst mal ausblendet (also den Goldring und die Ziehlasche), holt der Notch den Ring wieder herein. Umgekehrt geht's natürlich auch: Disc auf 3, Notch "Reject" auf 7. Dann zeigt das Gerät alles über 3 an, aber eben keine Ziehlaschen.

                      Andere Geräte (z.B. CZ-6 von Fisher oder andere von Whites oder Garret) haben optische Anzeigen, die voraussagen, was da möglicherweise unter der Spule liegt und wie tief.

                      Und bei High-End-Geräten wie dem XLT kannst Du bestimmte Leitwerte frei ein- oder ausprogrammieren, z.B. Folie: kein Signal, Kronkorken aber anzeigen, weil manche Münzen denselben Leitwert haben. (Jetzt kriege ich bestimmt Haue von den XLTlern "WIR GRABEN DOCH KEINE KRONKORKEN AUS!!!" Ich erkläre hier ja nur das Prinzip.).


                      Dir auch Frohe Weihnachten,
                      Albus (sich fragend, ob die Eva mit einem neuen Gerät liebäugelt )

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