Sondeln und die Archäologie

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  • Fussnagel
    Einwanderer


    • 06.05.2011
    • 14
    • Bayern/nähe Ingolstadt

    #1

    Sondeln und die Archäologie

    Guten Tag,

    so nach den ersten Wochen frohen Sondelns wächst langsam mal die lust, neben diversen Bomben teilen, Bierdeckeln und allerlei Autoteilen auch mal ne schöne Münze zu finden.
    Da es ganz in meiner nähe das Kelten Museum gibt, dachte ich mir doch glatt ob man nicht mitn den dort ansässigen Archäologen zusammen arbeiten könnte.

    Hat da schon mal jemand erfahrung damit gemacht ?

    Ich habe so gut wie keine erfahrung damit was Karten angeht und wie ich aus diversen Kartenmaterial was rauslesen kann bzw. wie ich den überhaupt mal an Karten komme

    Da dachte ich mir ein bisschen professionelle hilfe wäre genau das richtige.
    Allerdings stolpert man nicht zu selten über Berichte, in denen sich Sondengeher und Archis irgendwie in den Haaren liegen.

    Zudem, und das nur ganz nebenbei erwähnt, als hier im Oppidum rumgewühlt wurde waren da eine vielzahlt absolut netter Archäologie Mädls dabei =D
    Die brauchen sicher keine Angst haben das ich was für mich behalte, denen könnte ich bestimmt nix unterschlagen =D
  • chabbs
    Heerführer


    • 18.07.2007
    • 12179
    • ...

    #2
    Einfach nett nach Ansprechpartnern fragen! Auch in Bayern gibt es mittlerweile viele, die gerne offen mit Sondengängern zusammenarbeiten.

    Oft ist auch der Weg über die lokalen Heimatvereine lohnenswert!

    Kommentar

    • Drusus
      Heerführer


      • 31.08.2005
      • 3464
      • München, Bayern
      • Goldmaxx, was sonst?? ;)

      #3
      Ich wünsche viel Erfolg! Leider hört man in bayrischen Sondlerkreisen immer wieder, dass die zuständigen Leute für Schwaben und Oberbayern, Sondengängern alles andere als positiv gegenüber eingestellt sind – auch denen, die offen und gut gemeint ihre Zusammenarbeit anbieten.

      In anderen bayrischen Gauen, wie z.B. Franken, sieht das besser aus.

      Viele Grüße,
      Günter
      Quis custodiet ipsos custodes?

      Kommentar

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