Hallo Leute,
da ich mich frisch angemeldet habe in diesem Forum möchte ich mich zunächst kurz vorstellen:
Ich heiße Tom, bin knapp über 30, und komme aus dem schönen Badnerland, grob gesagt zwischen KA und HD. Da ich mich schon seit Kindheitstagen für Geschichte und Heimatkunde interessiere finde ich Metalldetektoren bzw. das Sondengehen eine recht spannende Sache, die ich nun auch selbst mal ausprobieren möchte. Der erste "Schatz", den ich im Auge habe, ist eine Holzkiste mit allerlei Militaria, die mein Urgroßvater damals gegen Ende des 2. WK´s auf seinem Grundstück vergraben hat, bevor die Besatzunsgmächte kamen. Das Grundstück ist nach wie vor in unserem Familienbesitz, leider ist die genaue Stelle nicht mehr bekannt, wo die Kiste vergraben wurde. Meines Wissens müssten sich darin auch einige etwas größere Metallgegenstände, wie z.B. ein Messer / Dolch befinden. Wie tief die Kiste vergraben wurde kann ich auch nur schätzen. Ich vermute mal dass sie so ca. 40-50 cm unter der Erde liegt. Nun meine eigentliche Frage: Da mein Budget derzeit etwas eingeschränkt ist dachte ich daran, mir ein Einsteigergerät zu kaufen wie z.B. den Fisher F2 oder den Whites Coinmaster Pro. Denkt ihr, dass man die Kiste (bzw. deren metalischen Inhalt) damit in dieser Tiefe finden könnte oder eher nicht? Vor ca 5-6 Jahren hatte ich mal von einem Bekannten einen Metalldetektor von Whites ausgeliehen bekommen. Ich glaube die Modellbezeichnung war irgendwas mit 5000 oder 6000. Damit hatte ich keinen Erfolg, allerdings kann es gut sein, dass ich das Teil komplett falsch bedient habe. Mein Bekannter hatte den selbst kurz vorher geschenkt bekommen und deshalb keine Ahnung davon. Es war zwar eine Anleitung dabei, aber die war recht dürftig. Auch sah das Gerät so aus, als hätte es damals schon einige Jahre auf dem Buckel gehabt, kann gut sein dass es gar nicht mehr richtig funktioniert hat. Im Internet gab es zu dieser Zeit auch noch keine guten Anleitungen...
Für euere Hilfe danke ich bereits vorab.
LG, Tom
da ich mich frisch angemeldet habe in diesem Forum möchte ich mich zunächst kurz vorstellen:
Ich heiße Tom, bin knapp über 30, und komme aus dem schönen Badnerland, grob gesagt zwischen KA und HD. Da ich mich schon seit Kindheitstagen für Geschichte und Heimatkunde interessiere finde ich Metalldetektoren bzw. das Sondengehen eine recht spannende Sache, die ich nun auch selbst mal ausprobieren möchte. Der erste "Schatz", den ich im Auge habe, ist eine Holzkiste mit allerlei Militaria, die mein Urgroßvater damals gegen Ende des 2. WK´s auf seinem Grundstück vergraben hat, bevor die Besatzunsgmächte kamen. Das Grundstück ist nach wie vor in unserem Familienbesitz, leider ist die genaue Stelle nicht mehr bekannt, wo die Kiste vergraben wurde. Meines Wissens müssten sich darin auch einige etwas größere Metallgegenstände, wie z.B. ein Messer / Dolch befinden. Wie tief die Kiste vergraben wurde kann ich auch nur schätzen. Ich vermute mal dass sie so ca. 40-50 cm unter der Erde liegt. Nun meine eigentliche Frage: Da mein Budget derzeit etwas eingeschränkt ist dachte ich daran, mir ein Einsteigergerät zu kaufen wie z.B. den Fisher F2 oder den Whites Coinmaster Pro. Denkt ihr, dass man die Kiste (bzw. deren metalischen Inhalt) damit in dieser Tiefe finden könnte oder eher nicht? Vor ca 5-6 Jahren hatte ich mal von einem Bekannten einen Metalldetektor von Whites ausgeliehen bekommen. Ich glaube die Modellbezeichnung war irgendwas mit 5000 oder 6000. Damit hatte ich keinen Erfolg, allerdings kann es gut sein, dass ich das Teil komplett falsch bedient habe. Mein Bekannter hatte den selbst kurz vorher geschenkt bekommen und deshalb keine Ahnung davon. Es war zwar eine Anleitung dabei, aber die war recht dürftig. Auch sah das Gerät so aus, als hätte es damals schon einige Jahre auf dem Buckel gehabt, kann gut sein dass es gar nicht mehr richtig funktioniert hat. Im Internet gab es zu dieser Zeit auch noch keine guten Anleitungen...
Für euere Hilfe danke ich bereits vorab.
LG, Tom
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