Hallo
Problem:Einsatz einer Suchsonde beruflich
Wo: mittleres NRW,Privatgrundstücke,Firmengelände,teils öffentlicher Verkehrsraum
Warum: Auffinden von Leitungsverläufen,verdeckten Schächten ect.
Beschreibung:
Beruflich seit ca 20 Jahren im Kanalnetz unterwegs.
Dazu besitze ich eine Ortungsonde,die mit Gegensender unten Sachen bis in ca 12m Tiefe orten kann.
Nachteil:
Ich muss erstmal hinuntergelangen,um den Sender zu platzieren,auf das ich ihn oben orten kann.
Viele Zugriffsmöglichkeiten wie Schächte oder Klappen sind aber verdeckt,so das kein Zugriff möglich ist.
Und der Sender läßt sich nur bis zu ca 25-30m schieben,dann ist Feierabend
Jetzt suche ich eine Such-Sonde,die mir verdeckte Deckel ect. anzeigen kann.
Schön,große Deckel kann fast jede Sonde,denken da firmenseitig an den Kauf einer bestimmten Marke.Haben uns gut informiert vorher.
Tiefen im Normalfall bis 1m,Extremfall bis 5m an,eher selten, bei Fahrbahnverbreiterungen mit Hanglage.
Auf Privatgelände kein Problem,Grundstückseigentümer erteilen Erlaubnis.
Firmengelände dito,aber kreuzende Leitungen und Rohre,stahlarmierte Betonfundamente,viele Fehlmeldungen.
Bei Übergaben an die Straßenanschlüsse betrete ich aber öffentlichen Raum.
Da gab es schon so manche Missverständnisse,auch mit der Polizei.
Wenn ich überteerte oder zugepflasterte Deckel suche im öffentlichen Straßenverkehr.
Einmal wurde mir die Ortungssonde abgenommen,aber wir konnten sie nach Erklärung wieder abholen,das sie nur zum Einmessen von Leitungsverläufen taugt,aber nicht für`s Sondeln nach Gegenständen.
Wie sieht die rechliche Handhabe da aus,die Tiefbauämter zucken mit den Schultern,und wollen/können sich nicht äußern.
Wir wollen ja keine Gegenstände bergen,es verbleibt ja alles vor Ort
Kann mir irgend jemand Tips geben,natürlich rechtsunverbindlich,nur zum Nachforschen ?
An wen muss man sich wenden,bzw welche Ämter wären da zuständig?
Ich weiss,schwieriger Fall,aber bin für jeden Hinweis dankbar.
Problem:Einsatz einer Suchsonde beruflich
Wo: mittleres NRW,Privatgrundstücke,Firmengelände,teils öffentlicher Verkehrsraum
Warum: Auffinden von Leitungsverläufen,verdeckten Schächten ect.
Beschreibung:
Beruflich seit ca 20 Jahren im Kanalnetz unterwegs.
Dazu besitze ich eine Ortungsonde,die mit Gegensender unten Sachen bis in ca 12m Tiefe orten kann.
Nachteil:
Ich muss erstmal hinuntergelangen,um den Sender zu platzieren,auf das ich ihn oben orten kann.
Viele Zugriffsmöglichkeiten wie Schächte oder Klappen sind aber verdeckt,so das kein Zugriff möglich ist.
Und der Sender läßt sich nur bis zu ca 25-30m schieben,dann ist Feierabend
Jetzt suche ich eine Such-Sonde,die mir verdeckte Deckel ect. anzeigen kann.
Schön,große Deckel kann fast jede Sonde,denken da firmenseitig an den Kauf einer bestimmten Marke.Haben uns gut informiert vorher.
Tiefen im Normalfall bis 1m,Extremfall bis 5m an,eher selten, bei Fahrbahnverbreiterungen mit Hanglage.
Auf Privatgelände kein Problem,Grundstückseigentümer erteilen Erlaubnis.
Firmengelände dito,aber kreuzende Leitungen und Rohre,stahlarmierte Betonfundamente,viele Fehlmeldungen.
Bei Übergaben an die Straßenanschlüsse betrete ich aber öffentlichen Raum.
Da gab es schon so manche Missverständnisse,auch mit der Polizei.
Wenn ich überteerte oder zugepflasterte Deckel suche im öffentlichen Straßenverkehr.
Einmal wurde mir die Ortungssonde abgenommen,aber wir konnten sie nach Erklärung wieder abholen,das sie nur zum Einmessen von Leitungsverläufen taugt,aber nicht für`s Sondeln nach Gegenständen.
Wie sieht die rechliche Handhabe da aus,die Tiefbauämter zucken mit den Schultern,und wollen/können sich nicht äußern.
Wir wollen ja keine Gegenstände bergen,es verbleibt ja alles vor Ort
Kann mir irgend jemand Tips geben,natürlich rechtsunverbindlich,nur zum Nachforschen ?
An wen muss man sich wenden,bzw welche Ämter wären da zuständig?
Ich weiss,schwieriger Fall,aber bin für jeden Hinweis dankbar.




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