Jetzt habe ich vor ein paar Tagen meinen Detektor bekommen (Garrett 2500) und mich ans Üben gemacht. Zuerst in der Wohnung an verschiedenen Metallen probiert und festgestellt, dass der Detektor den Inhalt des Kühlschranks nicht auflistet. Aber ich bin mir ganz sicher, an dem Krach und dem Signal nun jederzeit draußen einen verbuddelten Gasherd erkennen zu können.
Heute Abend war ich in der Dunkelheit nun zu hause auf einer kleinen Weide (40x60m), um in Ruhe zu probieren und auch gar nicht in Versuchung zu kommen, irgend etwas ausgraben zu wollen. Die Weide ist ein idealer Spielplatz, denn ich weiß von mindestens zwei verlorenen Hufeisen, die ich nie wiedergefunden habe und wenigstens von einem der beiden die ungefähre Lage. Das Gerät hatte ich vorher lange studiert, um es auch in der Dunkelheit blind bedienen zu können, zudem ist das Display schön beleuchtet.
Nachdem sich das Gerät minutenlang nicht gerührt hatte und ich es schon auf den Misthaufen werfen wollte, gab es dann doch so etwas wie ein Signal. Nach den Berichten hier im Forum bin ich wohl eher davon ausgegangen, dass man von Fehlsignalen zugeschüttet wird und Myriaden von Alulaschen ausbuddelt, aber dem ist wohl nicht unbedingt so. Das Gerät gibt sein Basissignal und spielt ansonsten wohl Tetris...
Am Ende hatte ich fünf klare Signale, von denen drei auf Grund von Tiefe, Größe und Diskrimination auf Hufeisen passen würden. Ein Signal fällt komplett aus dem Rahmen, da es in einiger Tiefe ein großes Objekt aus dem Bereich "Silber" zeigt. Ein anderes Signal ist mir ein komplettes Rätsel, da es ein schmales Objekt an der Grenze der Reichweite anzeigt, das Signal aber für fast zwei Meter stabil angezeigt wird. Da hilft jetzt wohl nur noch Ausgraben, falls die Signale am Tage reproduzierbar sind (Ich traue der Sache nicht wirklich).
Für mich stellt sich nach diesen Erfahrungen vor allem die Frage: Wie schnell geht man eigentlich und auf welche Weise schreitet man eine Fläche ab: Nur einmal hin und zurück oder auch einmal von rechts nach links, also quer?
Heute Abend war ich in der Dunkelheit nun zu hause auf einer kleinen Weide (40x60m), um in Ruhe zu probieren und auch gar nicht in Versuchung zu kommen, irgend etwas ausgraben zu wollen. Die Weide ist ein idealer Spielplatz, denn ich weiß von mindestens zwei verlorenen Hufeisen, die ich nie wiedergefunden habe und wenigstens von einem der beiden die ungefähre Lage. Das Gerät hatte ich vorher lange studiert, um es auch in der Dunkelheit blind bedienen zu können, zudem ist das Display schön beleuchtet.
Nachdem sich das Gerät minutenlang nicht gerührt hatte und ich es schon auf den Misthaufen werfen wollte, gab es dann doch so etwas wie ein Signal. Nach den Berichten hier im Forum bin ich wohl eher davon ausgegangen, dass man von Fehlsignalen zugeschüttet wird und Myriaden von Alulaschen ausbuddelt, aber dem ist wohl nicht unbedingt so. Das Gerät gibt sein Basissignal und spielt ansonsten wohl Tetris...
Am Ende hatte ich fünf klare Signale, von denen drei auf Grund von Tiefe, Größe und Diskrimination auf Hufeisen passen würden. Ein Signal fällt komplett aus dem Rahmen, da es in einiger Tiefe ein großes Objekt aus dem Bereich "Silber" zeigt. Ein anderes Signal ist mir ein komplettes Rätsel, da es ein schmales Objekt an der Grenze der Reichweite anzeigt, das Signal aber für fast zwei Meter stabil angezeigt wird. Da hilft jetzt wohl nur noch Ausgraben, falls die Signale am Tage reproduzierbar sind (Ich traue der Sache nicht wirklich).
Für mich stellt sich nach diesen Erfahrungen vor allem die Frage: Wie schnell geht man eigentlich und auf welche Weise schreitet man eine Fläche ab: Nur einmal hin und zurück oder auch einmal von rechts nach links, also quer?






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