suchtiefen

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  • findnix50
    Anwärter


    • 25.09.2015
    • 22
    • haarbrück

    #1

    suchtiefen

    Habe da mal eine Frage über suchtiefen
    In welcher reife liegen WK Sachen oder Kelten
    Gibt es eine Internetseite wo man das erlesen kann
    Danke für die Hilfe sage ich schon mal
  • Frank Enstein
    Banned
    • 23.03.2015
    • 4029
    • B

    #2
    Zitat von findnix50
    Habe da mal eine Frage über suchtiefen
    In welcher reife liegen WK Sachen oder Kelten
    Gibt es eine Internetseite wo man das erlesen kann
    Danke für die Hilfe sage ich schon mal
    Das ist ganz einfach. WK 1 Sachen liegen in 1,46 m, die WK 2 Sachen tiefer weil die hatten bessere Schippen, das bewegt sich so in 1,77-1,88 m. Kelten Sachen liegen ganz oben weil die kannten noch keine Schippen, du siehst, ganz einfach!
    Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

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    • Fingerhueter
      Heerführer


      • 12.01.2014
      • 1170
      • Hessen

      #3
      Zitat von Frank Enstein
      Das ist ganz einfach. WK 1 Sachen liegen in 1,46 m, die WK 2 Sachen tiefer weil die hatten bessere Schippen, das bewegt sich so in 1,77-1,88 m. Kelten Sachen liegen ganz oben weil die kannten noch keine Schippen, du siehst, ganz einfach!

      Kommentar

      • Gucker
        Landesfürst


        • 15.09.2005
        • 661
        • Lörrach

        #4
        Deswegen muss man an alten Bäumen hoch gucken, dort oben hängt dann das Zeug.

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        • Sorgnix
          Admin

          • 30.05.2000
          • 25924
          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

          #5






          Jungs, ich glaub, das ist Antwort genug.
          Wenn er das liest, merkt er es selber, lernt sicher was ...

          Das muß hier jetzt trotzdem nicht zum Wettbewerb werden.
          DREI reichen ...


          Danke!
          Jörg
          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

          (Heiner Geißler)

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          • Watzmann
            Heerführer

            • 26.11.2003
            • 5014
            • Großherzogtum Baden

            #6
            Bodenverhältnisse und Bodenbearbeitung spielen da auch eine gewaltige Rolle.
            Da kannst Du auf einem gepflügten Acker evtl. eine Coladose in 40cm Tiefe Tiefe ausbuddeln und 1 Meter weiter eine Keltenmünze als Oberflächenfund.
            Da gibt es keine pauschale Antwort und wer da etwas anderes behauptet lügt.

            Kommentar

            • Lucius
              Heerführer


              • 04.01.2005
              • 5785
              • Annaburg;Sachsen-Anhalt
              • Viel zu viele

              #7
              Man rechnet bei normaler Vegetation ohne Eingriffe einen Bodenzuwachs von 1-1,5mm/Jahr.
              Dazu kommt noch,ob es sich um oberflächliche Verlustfunde handelt oder ob die Objekte gezielt vergraben oder in Vertiefungen (Gräbern,Schützenlöchern usw.) deponiert wurden.
              Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
              P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

              Kommentar

              • StefanH.
                Landesfürst


                • 20.09.2011
                • 976
                • Niederbayern
                • Garrett AT pro, ACE 250

                #8
                Zitat von Lucius
                Man rechnet bei normaler Vegetation ohne Eingriffe einen Bodenzuwachs von 1-1,5mm/Jahr......

                dem gegenüber steht an manchen Stellen eine Bodenerosion von bis zu mehreren cm.
                Nur der Vollständigkeit halber.


                mfg
                Stefan H.
                GLÜCK IST DAS EINZIGE DAS SICH VERDOPPELT WENN MAN ES TEILT

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                • Donnerstag
                  Heerführer


                  • 15.02.2014
                  • 1674
                  • Pommern

                  #9
                  Und Steine "wachsen" aus der Erde, wird sich mit größeren Fundstücken im entsprechenden Boden vergleichbar verhalten. Hängt mit dem Frost, der Ausdehnung von Wasser --> Eis unterschiedlicher Wärmespeicherkapazität, Bodenstruktur u.s.w. zusammen.
                  Gruß
                  Dirk


                  Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. -

                  Otto Von Bismarck

                  Kommentar

                  • flumi
                    Bürger


                    • 22.10.2013
                    • 140
                    • Bayern

                    #10
                    Gewachsener Boden ohne menschlichen Eingriff wächst in hundert Jahren 1cm. Da ist Erosion duch Wasser und Wind schon eingerechnet. Zuwachs erfolgt auch durch Wind der Material herweht, ebenso durch Blätter etc.
                    Das ist ein statistischer Mittelwert. Beim Graben kann man aber oft schon an der Durchzeichnung des Bodens erkennen was sich dort abgespielt hat. Dunkle Schichten mit oder ohne Holzkohle sind z.B Reste von Waldbränden wenn Flächendeckend in der Schicht vorhanden, ansonsten vom Köhler etc.
                    Der Boden redet also viel mit Dir, Du musst ihm nur aufmerksam zuhören dann klappts auch mit der Einen oder Anderen Überraschung.

                    Kommentar

                    • Rolskaya
                      Heerführer


                      • 06.01.2007
                      • 2964
                      • Cleaveland
                      • ex/MD3010, Minelab Elite/GT, Minelab SE ex + ex/Whites M6 + V4 Automax, ex/Whites Prizm III ex/DFX /Tesoro Tejon ex + Cibola + Cortes + Minelab Explorer II. X - Terra 705 ex.Minelab Excallibur II, Garrett AT, ex. Tesoro Tiger Shark,

                      #11
                      Zitat von flumi
                      Gewachsener Boden ohne menschlichen Eingriff wächst in hundert Jahren 1cm. Da ist Erosion duch Wasser und Wind schon eingerechnet. Zuwachs erfolgt auch durch Wind der Material herweht, ebenso durch Blätter etc.
                      Das ist ein statistischer Mittelwert. Beim Graben kann man aber oft schon an der Durchzeichnung des Bodens erkennen was sich dort abgespielt hat. Dunkle Schichten mit oder ohne Holzkohle sind z.B Reste von Waldbränden wenn Flächendeckend in der Schicht vorhanden, ansonsten vom Köhler etc.
                      Der Boden redet also viel mit Dir, Du musst ihm nur aufmerksam zuhören dann klappts auch mit der Einen oder Anderen Überraschung.
                      Sehr gut wieder gegeben man kann richtig in der Seitenansicht die einzelnen schichten sehen. Besonders im Sandboden ist das gut sichtbar.
                      Das geilste aufn Acker sind Matschbotten perfektes Training für die Beine

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                      • Phobos
                        Heerführer


                        • 04.06.2005
                        • 1290
                        • Magdeburg
                        • F2

                        #12
                        Suchtiefen

                        Da wird dir niemand eine richtige Antwort geben können, Findnix50.
                        Mal ein Beispiel:
                        Ich hatte zur Ausbildung mal Tiefbauer.
                        Da hatten wir in einer Halle einen großen "Sandkasten" mit 60cm Sand.
                        Darin haben wir übungsweise Rohre in vorgegebener Neigung verlegt.
                        Natürlich hatten die Jungs auch die Hände als "Schaufeln" im Gebrauch - bis einer mal eine abgebrochene Klinge vom Cuttermesser fand. Eine unbenutzte, d.h. irgend ein Idiot hat das Ding dort "fallen lassen". Passiert ist nix!
                        Ich habe dann meine Sonde mitgebracht und wir haben gezielt gesucht.Nun ist das keine besondere, aber einige Erfolge (Schnurnägel, Rüstungsteile usw.)fanden wir.
                        Wir waren ziemlich sicher, alle Kleinteile gefunden zu haben, zumal wir gleichzeitig den Sand durch einen Sieb umschaufelten.
                        Als wir fertig waren, gingen wir wieder (diesmal mit absichtlich versteckten Gegenständen) mit der Sonde ran.
                        Eigentlich fanden wir alles, in allerlei verschiedenen Höhen, aber immer wieder starke Störsignale.
                        Bis wir verstanden: Unter dem Sand war ein Betonboden mit Bewehrung!
                        Hätte nie geglaubt, dass mein Anfängergerät bis in diese Tiefe reicht, bzw. die Bewehrung sich so stark auswirken kann.
                        Da bleibt nur: Testen, probieren, Erfahrung.....

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                        • erich 1964
                          Heerführer


                          • 31.08.2007
                          • 4108
                          • Raetia - Rätien
                          • Cibola SE , Ace 150, Garrett Pro Pinpointer

                          #13
                          Zitat von StefanH.
                          dem gegenüber steht an manchen Stellen eine Bodenerosion von bis zu mehreren cm.
                          Nur der Vollständigkeit halber.


                          mfg
                          Stefan H.
                          In der Höhe in der ich meistens unterwegs bin - also 2000 + - beträgt der normale Bodenzuwachs ca. 1cm pro 1000 Jahre (ausser es ist eine Lawine oder Mure drübergerauscht)....
                          Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!

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