Ich war am Wochenende das erstemal mit dem Detektor unterwegs und habe jetzt einige Fragen.
Das Hauptproblem war das eigentliche „Finden“ des georteten Objektes.
Nach dem Signal habe ich versucht durch kurze Schwenkbewegungen über der scheinbaren Lage des Objektes die vermutliche Lage etwas einzugrenzen. Dann habe ich den Detektor zur Seite gelegt und angefangen zu graben.
Wenn ich dann nicht auf das Objekt gestoßen bin, habe ich den Detektor wieder zur Hand genommen und bin noch mal
über die vermutliche Stelle geschwenkt. Dabei kam es mir vor, als ob manche Objekte vor mir flüchten, das heißt, mit der ursprünglich angezeigten Position hatte das nichts mehr zu tun.
Ich habe natürlich darauf geachtet, das die abgegrabene Erde den Gegnstand nicht schon enthielt und diese Erde immer auf eine Stelle gelegt und breitgeschürt - dann um sicher zu gehen, nochmal getestet.
Trotzdem sind im Verlauf eigentlich keine Löcher sondern Gräben entstanden – in diesen Fällen habe ich meistens nichts gefunden, bzw. nur Objekte von der Größe eines Hosenknopfes.
Woran liegt das ?
Mit den gefundenen Gegenständen dieses Sonnabend - Nachmittags möchte ich euch lieber nicht langweilen...
Dann noch etwas technisches:
Beim Probieren mit verschiedenen Materialien ist mir aufgefallen, das Goldobjekte schlechter angezeigt werden als scheinbar „wertlosere“ Gegenstände.
So wurde der Konfirmationsring meiner Lebensgefährtin (immerhin 750 Gold) wesentlich schlechter bewertet wurde als ein Ohrring aus 925 Silber. An der Reinheit kann es doch nicht liegen, da die Halskette meiner Schwiegermutter in spe, auch nur eine Platinlegierung am höchsten bewertet wurde.
Vielen Dank für eure Beteiligungen



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