Nicht wieder meckern, aber das beschäftigt mich einfach zu sehr!
So weit wie ich informiert bin ist nur ein Mosaik aus der Wandtäfelung aufgetaucht (3 waren es einmal), sowie eine Komode.
Das Mosaik hatte ein mann im Wohnzimmer übern Fernseher hängen und hatte es erst geschnallt, als ein Bericht über das BZ im Fernsehen lief, was er da überhaupt hatte. Seinen Angaben zu Folge hatte sein Vater dieses Bild damals beim Transport nach Königsberg aus der Fracht entwendet. Dies stimmt auch mit der Inventar-Liste, welche Rohde beim Erhalt des Zimmers anfertigte. Der Sohn wollte das Bild auf dem Schwazmarkt verkaufen - wenn nicht der Käufer die Kripo gewesen wäre.
Was aber mehr wundert ist die Komode! Denn diese hatte auf der Rückseite ein russisches Inventarnummern-Schild!!!!!
Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1. Alle Teile aus dem BZ haben die Russen mit Inventarnummer-Schilder beschriftet. Da aber das Mosaik zur Wandvertäfelung gehört hatte, hat dies nicht extra eine Nummer erhalten.
2. Alle Teile, welche die Russen damals noch vor den anrückenden Deutschen Truppen in Sicherheit bringen konnten (die beweglichen Teile - Mobilar), wurden mit Inventarnummern versehen. Die Deutschen haben dann nur die Wandvertäfelung, welche von den Russen zurückgelassen wurde, in die Hände bekommen.
3. Die Russen haben längst das alte BZ wieder gefunden gehabt und geben es nur nicht zu.
Punkt 2 gibt dann natürlich die Frage: Was ist mit den restlichen Möbeln passiert?
Bitte korrigiert mich, aber lt. Zeitzeugenberichten haben damals die Deutschen Truppen einen leeren Raum vorgefunden. Alles bewegliche Teile haben die Russen vor den anrückenden Deutschen Truppen in Sicherheit gebracht. Die Wandvertäfelung war mit irgendeinem Material überdeckt worden.
Was ist mit dem Beweglichen dann weiter passiert - haben die Deutschen dann später bei ihrem Feldzug vielleicht den Rest auch noch in die Hände bekommen? Wenn nicht - wo ist es denn geblieben - im neuem Zimmer auf jeden Fall nicht, soweit ich das kenne?
Welche Variante favoriert Ihr?
So weit wie ich informiert bin ist nur ein Mosaik aus der Wandtäfelung aufgetaucht (3 waren es einmal), sowie eine Komode.
Das Mosaik hatte ein mann im Wohnzimmer übern Fernseher hängen und hatte es erst geschnallt, als ein Bericht über das BZ im Fernsehen lief, was er da überhaupt hatte. Seinen Angaben zu Folge hatte sein Vater dieses Bild damals beim Transport nach Königsberg aus der Fracht entwendet. Dies stimmt auch mit der Inventar-Liste, welche Rohde beim Erhalt des Zimmers anfertigte. Der Sohn wollte das Bild auf dem Schwazmarkt verkaufen - wenn nicht der Käufer die Kripo gewesen wäre.
Was aber mehr wundert ist die Komode! Denn diese hatte auf der Rückseite ein russisches Inventarnummern-Schild!!!!!
Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1. Alle Teile aus dem BZ haben die Russen mit Inventarnummer-Schilder beschriftet. Da aber das Mosaik zur Wandvertäfelung gehört hatte, hat dies nicht extra eine Nummer erhalten.
2. Alle Teile, welche die Russen damals noch vor den anrückenden Deutschen Truppen in Sicherheit bringen konnten (die beweglichen Teile - Mobilar), wurden mit Inventarnummern versehen. Die Deutschen haben dann nur die Wandvertäfelung, welche von den Russen zurückgelassen wurde, in die Hände bekommen.
3. Die Russen haben längst das alte BZ wieder gefunden gehabt und geben es nur nicht zu.
Punkt 2 gibt dann natürlich die Frage: Was ist mit den restlichen Möbeln passiert?
Bitte korrigiert mich, aber lt. Zeitzeugenberichten haben damals die Deutschen Truppen einen leeren Raum vorgefunden. Alles bewegliche Teile haben die Russen vor den anrückenden Deutschen Truppen in Sicherheit gebracht. Die Wandvertäfelung war mit irgendeinem Material überdeckt worden.
Was ist mit dem Beweglichen dann weiter passiert - haben die Deutschen dann später bei ihrem Feldzug vielleicht den Rest auch noch in die Hände bekommen? Wenn nicht - wo ist es denn geblieben - im neuem Zimmer auf jeden Fall nicht, soweit ich das kenne?
Welche Variante favoriert Ihr?
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