Im Oak-Island-Thread fiel ein Nebensatz, der schon alleine für sich zu einer philosophischen Betrachtung bzw Analyse einlädt.
Zitat Bobo:
Ja, was denn nun? Was macht der Schatzsucher, nachdem es nach Jahren der Recherche und vergeudeter Energie endlich im Loch glitzert? Noch dazu, wenn die Suche alles andere als legal erfolgte? Packt er die Goldkiste an Ort und Stelle in seinen Rucksack um und sucht das Weite, die Schaufel noch neben dem gebuddelten Loch liegend? Oder versteckt er das Gold im nächsten Gebüsch, schippt sorgfältig das Loch wieder zu, harkt den Boden und trollt sich erst dann mit seiner Neuerwerbung? Was meint ihr? Würdet ihr euch umgehend verpi**en oder Ordnung schaffen, auf die Gefahr hin, dass in der Zeit jemand kommt und euch+Gold+Loch sieht?
Es geht darum: Wenn ein populärer Schatz von jemandem anders bereits klammheimlich geborgen wäre, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Spuren der Aktion gibt? Die Archäologen zeigen ja auch regelmäßig illegale Grabungslöcher auf Bodendenkmälern im Arizona-Krater-Format.
Zitat Bobo:
"Und, wenn man den Schatz evtl. wieder geborgen hatte, warum verfüllte man den Schacht wieder? "
Es geht darum: Wenn ein populärer Schatz von jemandem anders bereits klammheimlich geborgen wäre, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Spuren der Aktion gibt? Die Archäologen zeigen ja auch regelmäßig illegale Grabungslöcher auf Bodendenkmälern im Arizona-Krater-Format.
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